...Caprisonne nimmt sie ja so richtig zur Brust
nach 2:1 Pierce , Break vor, 7:1 in Folge für Jenny Baby.....
War halt wieder mal (fast) jeder drauf
naja, die hoffnung usw...
SHARAPOVA-Zvonareva 1.69 Centrebet (Beginn 0.30 Uhr)
Maria hat nicht zu lange den Wimbledon-Sieg gefeiert, sondern sich auf US-Hardcourt sofort wieder in guter Form präsentiert. Die Niederlage in San Diego gegen die ebenfalls starke Myskina kann man als normalen Vorgang verbuchen. Hier in Runde 1 61 64 gegen Brandi.
Zvonareva ist eigentlich das Gegenteil von der klugen, mit 17 Jahren verdammt abgeklärten und kampfstarken Maria. Viel Hirn hat die gute Vera meiner Meinung nach nicht abbekommen - zumindest nicht den Teil, der beim Tennisspielen hilfreich wäre. In der 2. Runde schon ein paar Schwierigkeiten gegen die Qualifikantin Mattek.
H2H 1:1, Myskina gewann im Februar in Memphis, Sharapova im Juni in Wimbledon. Der Trend spricht für Maria: Sie hat sich seit Jahresanfang enorm verbessert, Vera nMn nicht.
Was gegen den Tipp spricht: In Form ist Zvonareva schon, gewann in L.A. gegen Serena einen Satz, in SD glatt in zwei gegen Kuznetzova und lieferte sich eine wahnsinnige Schlacht gegen Myskina, die sie im TB des Dritten 15:17 (!) verlor.
Aber ich glaube einfach, dass Marias Hirn und Nerven die Nase vorn haben werden.
So leids mir tut,aber die Analyse für Sharapovasieg war ned mehr als a Scherzal.Denn wer bei einen Damentennismatch das Wort Hirn miteinbeizieht,den hats erwischt.Das is so,als wenn ich sagen würd Frauen sind gute Autofahrer.
Rusedski hab ich auch nochmal gespielt
Rusedski-Robredo @1,9 small-medium
Diesmal etwas vorsichtiger, Robredo ist um einiges besser auf HC als Gaudio
Arthurs-Moya @5,5 ganz small
Björkman-Santoro
Das ist interessant. Santoro ist der Überraschungsmann in diesen Tagen. Aber ist er hier schon Favorit, da bin ich noch skeptisch. Also eventuell Björkmann >2,1
hat sich ja mal "ausgezahlt" etwas vorsichtiger zu sein
Arthurs war drann... aber was soll's
So leids mir tut,aber die Analyse für Sharapovasieg war ned mehr als a Scherzal.Denn wer bei einen Damentennismatch das Wort Hirn miteinbeizieht,den hats erwischt.Das is so,als wenn ich sagen würd Frauen sind gute Autofahrer.
Trotzdem natürlich scheiße für dich...
solch himmelschreiender unsinn darf natürlich nicht unwidersprochen stehenbleiben was der geschätzte prophet hier imho verwechselt, ist einerseits spielintelligenz, anderenseits das, was gemeinhin als nervenstärke,aka "balls" umschrieben wird - was natürlich bei den mäderln ein bisserl komisch klingt. beispiel z..b myskina. niemand wird bestreiten, dass sie "intelligent", sprich, mit hirn spielt, sich auf ihren gegner einstellen kann, gameplan, ihre schwächen, e.g. aufschlag, kompensieren kann, usw. sie spielt "mit hirn" - im gegensatz zu "(nur) mit kraft".
das straucheln, wenns darum geht, ein match "zuzumachen", ist da ganz etwas anderes. und im übrigen, wie man tagtäglich beobachten kann, definitiv kein frauenspezifisches phänomen.
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Der Motor der Konsumgesellschaft
ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.
das straucheln, wenns darum geht, ein match "zuzumachen", ist da ganz etwas anderes. und im übrigen, wie man tagtäglich beobachten kann, definitiv kein frauenspezifisches phänomen
Kann mich da auch ganz dunkel erinnern ... an einen Kerl namens Nadal ... 5:3, 40:0 bei eigenem Aufschlag im letzten Satz, und noch verloren. Die Begründung "Der hatte seine Tage" scheint hier eher nicht zutreffen zu sein [[flipa]]
Konfuzius sagt:
Wel mit seinel Länge plahlt, del muss damit leben das nachgemessen wild. [[aetsch]]
So leids mir tut,aber die Analyse für Sharapovasieg war ned mehr als a Scherzal.Denn wer bei einen Damentennismatch das Wort Hirn miteinbeizieht,den hats erwischt.Das is so,als wenn ich sagen würd Frauen sind gute Autofahrer.
Trotzdem natürlich scheiße für dich...
solch himmelschreiender unsinn darf natürlich nicht unwidersprochen stehenbleiben was der geschätzte prophet hier imho verwechselt, ist einerseits spielintelligenz, anderenseits das, was gemeinhin als nervenstärke,aka "balls" umschrieben wird - was natürlich bei den mäderln ein bisserl komisch klingt. beispiel z..b myskina. niemand wird bestreiten, dass sie "intelligent", sprich, mit hirn spielt, sich auf ihren gegner einstellen kann, gameplan, ihre schwächen, e.g. aufschlag, kompensieren kann, usw. sie spielt "mit hirn" - im gegensatz zu "(nur) mit kraft".
das straucheln, wenns darum geht, ein match "zuzumachen", ist da ganz etwas anderes. und im übrigen, wie man tagtäglich beobachten kann, definitiv kein frauenspezifisches phänomen.
Das ging leider nicht auf, 46 im Dritten. Der Prophet hat nur insofern Recht, als gerade in weiter unten angesiedelten Weltranglistenregionen die Spiele noch weniger vorhersagbar sind als bei den Herren. Sieht man auch an meinem Tipp aus dem anderen Thread: Nagyova-Kleinova 36 06. Das Ergebnis ist in seiner Deutlichkeit so unlogisch, dass man durchaus vermuten kann, N. hatte ihre Tage oder Streit mit ihrem Freund.
Bei den Herren sieht man auch Sachen wie Kurhajcova-Raymond bei den French Open (nach 60 51 40:15 noch verloren) seltener, also ist an dem Vorurteil, die Ladies seien im Durchschnitt stimmungsschwankender und nervenschwächer, wohl schon etwas dran.
Bei Sharapova sehe ich das nach wie vor anders, da ändert auch eine solche Niederlage nichts dran. Sie hat in ihrer noch jungen Laufbahn deutlich mehr Spiele mit Kampf und Intelligenz gewonnen als durch Dummheit verloren. Somit ist Prophets pauschale Aussage natürlich Unsinn, aber er hat's wohl ohnehin mehr als Scherz denn als ernsthafte Einschätzung gemeint.
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