Zitat von techniker
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Finale in Chiswick. Wie erwartet bestreiten zwei junge Britinnen das Endspiel. Katy Dunne (20 Jahre) war bei den Gegnern fast schon fürs Finale gesetzt, musste sie in dieser Woche neben der an 8 gesetzten Christie lediglich eine Qualifikantin sowie zwei WCs ausschalten. Dass sie dabei ohne Satzverlust blieb versteht sich fast von selbst. Die Entdeckung des Turniers ist für mich zweifelsfrei ihre erst 17 Jahre alte Gegnerin Emily Arbuthnott. Arbuthnott spielt hier ihr erstes ITF in 2015 und nahm mit Ferrando [4], Stephenson [5] und Dart [2] gleich mal 3 gesetzte Spielerinnen aus dem Turnier. Dazu gesellt sich ein weiterer Sieg gegen Anshgar. Aus diesen 4 Spielen holte Arbuthnott 8-1 Sätze. Lediglich gegen Stephenson [5] gab es einen 5-7-Satzverlust, kann passieren. Das Spiel ging dennoch ungefährdet mit 6-1 5-7 6-2 an Arbuthnott. Besonders ihr Sieg gestern gegen Harriet Dart hat mich überrascht und lässt mich heute auf Arbuthnott gehen. Vielleicht kann Arbuthnotts Halbfinalgegnerin Dart ganz gut im Vergleich zu Dunne herhalten, trennen beide Spielerinnen nur 3 Ranglistenplätze (Dart 345, Dunne 342). Gestern jedenfalls konnte Arbuthnott 7 ihrer 9 Aufschlagspiele gewinnen, nutzte mehr als jeden 2. Breakball. Die Verwertung stimmt. Im Gegenzug konnte sie 3/5 BPs der Dart abwehren. Mit lediglich 2 DFs scheint auch ihr Aufschlag sicher zu kommen. Wer meint, ein Spiel mache noch keinen Sommer, der werfe einen Blick auf die Stats zum Stephenson-Spiel: 60% BPs verwertet, 12/15 BPs abgewehrt, 11 von 14 Aufschlagspielen gewonnen. Dazu bei 99 Aufschlagpunkten nur 5 DFs produziert. Alles sehr viel Statistik, doch das ist nun mal mein Ansatz. Sieht erstmal gut aus.
Arbuthnott scheint keine Eintagsfliege zu sein, schon letztes Jahr machte sie mit einem Sieg gegen Pia König (heute Rang 334) auf sich aufmerksam. Auch befindet sich Dunne nicht gerade auf Erfolgskurs, sie spielt nicht ohne Grund ein 10.000er ITF: Seit März 2015 stehen bei ihr 6-14 zu Buche, Qualifikationen inklusive. Waren zwar meist bessere Gegnerinnen, doch Vertrauen tankt man so nicht. Zu der Quote schaue ich mir die Arbuthnott heute an, mal schauen wo ihr Limit liegt.
Tipp Sieg Arbuthnott
Spielbeginn 12:00 Uhr, 1. Spiel
Quote 3.05 (IW)
Einsatz 2/10Zuletzt geändert von Oblomow; 15.08.2015, 05:52.
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Zitat von Oblomow Beitrag anzeigenTipp Sieg Arbuthnott
Arbuthnott 0-2 (3-6 3-6), -2 EH
Super Tipp! Da schreibe ich was von guter Chancenverwertung und dann läufts genau andersrum. Alles in allem hat Arbuthnotts Schwäche auf der Vorteilsseite den Ausschlag gegeben, dort punktete sie sowohl im Serve wie im Return entschieden weniger als auf der Einstandsseite (1. Set Ein.-Seite 21-17 Punkte, Vort.-Seite 12-24 Punkte). Dadurch blieben dann natürlich viele Spiel- bzw Breakpunkte liegen und wurden selbige im Gegenzug kaum abgewehrt. Keine Chance mit dem Handicap. Im 2ten Set punktete sie dann ausgeglichener, was aber auch nicht mehr half. Ab dem 1-3 im 2ten Satz wurd´s dann richtig dunkel, da war jeder Glaube weg.
1. Set
Arbuthnott 3/10 GPs, 0/6 BPs
Dunne 4/6 GPs, 2/3 BPs
2. Set
Arbuthnott 2/8 GPs, 1/2 BPs
Dunne 4/5 GPs, 2/8 BPs
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Bin mal auf Brescia gegen Podoroska gegangen. Beide Spielerinnen mit starkem Jahr 2015, Brescia mit 28-13 Siegen, Podoroska mit 18-9. Brescia spielte seit August 3 Turniere, in allen erreichte sie das Finale. Die letzten beiden Turniere konnte sie gewinnen. Somit steht sie seit August 2015 bei 14-1 Siegen. Im gleichen Zeitraum bestritt Podoroska kein einziges Spiel, da sie nach einer Verletzung seit Mitte Juni pausieren musste. Dadurch verlor sie nicht nur 100 Plätze in der Rangliste, sondern wohl auch Spielsicherheit. Eine kleine Umstellung haben die Beiden jedoch zu meistern: statt wie meist auf Sand gehts diese Woche auf den Hartplatz. Brescia trat dieses Jahr 2 mal auf Hardcourt an, flog beide Male früh raus (1-2 Siege). Podoroska hat dieses Jahr noch überhaupt nicht auf diesem Belag gespielt. Im letzten Jahr wechselte Podoroska ebenfalls Ende September auf den Hartplatz, gewann dort aber nur 2 von 8 Spielen. Brescia dagegen spielte in 2014 kein einziges Match auf hardcourt. Um sich für das Hauptfeld diese Woche zu qualifizieren mussten beide Spielerinnen durch die Quali, beide meisterten ihre Pflichtaufgaben souverän. So haben sie zumindest schon mal die Gegebenheiten dort kennengelernt. Aufgrund der langen Ausfallzeit der Podoroska, der aktuellen Form Brescias und ihres für mich höheren Niveaus halte ich den Tipp auf sie trotz des Belagwechsels für wählbar. Diese kleine Unsicherheit kann die anderen Punkte für mich nicht aufheben. Bei mir Teil einer Kombi.
+ aktuelle Form (zuletzt 3 Finals, 2 Siege)
+ fehlende Spielpraxis Podoroska
+ generell höheres Niveau Brescias, ist der Podoroska um 1 Jahr voraus
- Belagwechsel
Turnier ITF Monterrey, 1. Runde (18 Uhr)
Tipp Sieg Brescia
Quote 1.65 (IW)
Stake 5/10
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Zitat von Oblomow Beitrag anzeigenTurnier ITF Monterrey, 1. Runde (18 Uhr)
Tipp Sieg Brescia
Quote 1.65 (IW)
Stake 5/10
Brescia 1-2 (6-2 3-6 4-6), -5 EH
Tut mir leid, dass ich ausgerechnet dieses Spiel öffentlich gemacht habe. Brescia enttäuschend, kam mit ihrem Serve nicht zurecht, schwamm in jedem Aufschlagspiel. Auf hardcourt ist Brescia scheinbar nicht mal die Hälfte wert. Trauriges, verdientes Erstrunden-out.
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ITF Women Albuquerque
An-Sophie Mestach (105) - Naomi Broady (127)
Broady für mich keinesfalls Ausseinseiterin in diesem Viertelfinale. Broady ne Spielerin mit nem sehr guten Aufschlag, ab und an nehmen die UEs auch mal Überhand, aber in letzter Zeit spielt sie wirklich sehr stark. Mestach sicher auch keine schlechte, allerdings spielt sie für mich nicht so konstant wie Broady.
Auf HC beide sehr gute Bilanzen, wobei man sagen muss, dass Broady die besseren Gegner geschlagen hat. Es gab die letzten Wochen überzeugende Siege gegen Gajdosova, Duque-Marino, Sasnovich und Tomljanovic.
Wenn Broady die UEs in Grenzen hält, dann seh ich für Mestach nicht viel zu holen.
Naomi Broady @2,00 4/10 titanbet
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Zitat von FCBM1900 Beitrag anzeigenITF Women Albuquerque
An-Sophie Mestach (105) - Naomi Broady (127)
Broady für mich keinesfalls Ausseinseiterin in diesem Viertelfinale. Broady ne Spielerin mit nem sehr guten Aufschlag, ab und an nehmen die UEs auch mal Überhand, aber in letzter Zeit spielt sie wirklich sehr stark. Mestach sicher auch keine schlechte, allerdings spielt sie für mich nicht so konstant wie Broady.
Auf HC beide sehr gute Bilanzen, wobei man sagen muss, dass Broady die besseren Gegner geschlagen hat. Es gab die letzten Wochen überzeugende Siege gegen Gajdosova, Duque-Marino, Sasnovich und Tomljanovic.
Wenn Broady die UEs in Grenzen hält, dann seh ich für Mestach nicht viel zu holen.
Naomi Broady @2,00 4/10 titanbet
Broady gewinnt 6:3 6:3 +4
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ITF Aulbuquerque Finale 20 Uhr
Naomi Broady vs Michaella Krajicek
Krajicek ML @2,2 2/10 pinnacle
Die Niederländerin ist hier einfach keine Außenseiterin, bei den Eindrücken die man hier während des TUrniers gewinenn konnte. Ist normal eher ne Doppelspielerin, kommt hier aber durch die Quali und spielt vlt das beste TUrnier seit ewigen Jahren. Auf dem Weg ins Finale hier im Haupfeld in 3 Matches (1x war Walkover) 30 Asse serviert, und konstant mit an die 90% points mit dem First Serve gemacht, dazu noch ohne Satzverlust in 6 Matches, steht also 12:0. Und das gegen Damen wie DUval, Boserup und Lao ist nicht ganz so übel. Wie gesagt, liegt aber auch an ihrem brutalen Serve diese Woche, und nicht an den Gegnern, Hat schon seinen grund das die alle auch chancenlos waren. Zu Krajicek muss man allg mein noch sagen das sie vor 10 Jahren auf der Tour im einzel auch mal ganz erfolgreich war, (nr 30 der welt mal), seitdem hat vor allem im Doppel auffällig, dieses Jahr bei allen Grand Slams minimum Achtefinale und bei den Australien Open sogar Semifinal, letztes Jahr u.a. Semifinal French Open.
Zu Broady: hatte zuletzt auch auf der Tour nen sehr guten Run, gute Siege u.a. gg Gajdosova geholt, zuletzt Quebec im Quarter. Aber war da auch nur LL und hatte dann nen relativ guten Draw. hat ebenfalls nen guten Serve, hier mit Sadikovic unD mestach 2 guten Damen geschlagen. Für mich ist das aber 50:50, bei beiden Damen kommt viel auf den First Serve, der ist bei Krajicek mMN bisschen gefährlicher, weil sie dann halt schnell am Netz ist. Und auch ihr 2nd Serve ist gefährlicher als Braodys. Wenn Krajicek die Ballwechsel kurz halten kann, wird sie gewinnen. Aus dem Spiel heraus ist Broady besser, das steht außer Frage.Zuletzt geändert von Xosko; 27.09.2015, 15:26.
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Zitat von Xosko Beitrag anzeigenITF Aulbuquerque Finale 20 Uhr
Naomi Broady vs Michaella Krajicek
Krajicek ML @2,2 2/10 pinnacle
Die Niederländerin ist hier einfach keine Außenseiterin, bei den Eindrücken die man hier während des TUrniers gewinenn konnte. Ist normal eher ne Doppelspielerin, kommt hier aber durch die Quali und spielt vlt das beste TUrnier seit ewigen Jahren. Auf dem Weg ins Finale hier im Haupfeld in 3 Matches (1x war Walkover) 30 Asse serviert, und konstant mit an die 90% points mit dem First Serve gemacht, dazu noch ohne Satzverlust in 6 Matches, steht also 12:0. Und das gegen Damen wie DUval, Boserup und Lao ist nicht ganz so übel. Wie gesagt, liegt aber auch an ihrem brutalen Serve diese Woche, und nicht an den Gegnern, Hat schon seinen grund das die alle auch chancenlos waren. Zu Krajicek muss man allg mein noch sagen das sie vor 10 Jahren auf der Tour im einzel auch mal ganz erfolgreich war, (nr 30 der welt mal), seitdem hat vor allem im Doppel auffällig, dieses Jahr bei allen Grand Slams minimum Achtefinale und bei den Australien Open sogar Semifinal, letztes Jahr u.a. Semifinal French Open.
Zu Broady: hatte zuletzt auch auf der Tour nen sehr guten Run, gute Siege u.a. gg Gajdosova geholt, zuletzt Quebec im Quarter. Aber war da auch nur LL und hatte dann nen relativ guten Draw. hat ebenfalls nen guten Serve, hier mit Sadikovic unD mestach 2 guten Damen geschlagen. Für mich ist das aber 50:50, bei beiden Damen kommt viel auf den First Serve, der ist bei Krajicek mMN bisschen gefährlicher, weil sie dann halt schnell am Netz ist. Und auch ihr 2nd Serve ist gefährlicher als Braodys. Wenn Krajicek die Ballwechsel kurz halten kann, wird sie gewinnen. Aus dem Spiel heraus ist Broady besser, das steht außer Frage.
Broady: 31 Asse
Krajicek: 18 Asse
1 einziges Break im gesamten Match, am Ende von Krajicek, das dann entscheidend war. Krajicek unheimlich nervenstark, Matchbälle abgewehrt und mit dem 2. Aufschlag wie erwartet einfach gefährlicher.
+2,4 EH
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ITF Dominikanische Republik, gegen 19 Uhr geht es los. Belag ist Sandplatz.
Es treffen Martin Cuevas und Alexios Halebian aufeinander.
Martin ist der Bruder vom gestandenen ATP Spieler Pablo Cuevas, allerdings mit bislang weniger Erfolg als sein Bruder. Hin und wieder treten sie zusammen im Doppel auf.
Er ist ein reiner Sandplatzspieler, treibt sich dort eigentlich ausschließlich auf ITF Ebene rum. Groß was gewonnen hat er aber bislang noch nicht. Aber er hat bereits etliche Spieler schlagen können, die im Ranking deutlich weiter vor ihm stehen (Er ist derzeit #715). Dieses Jahr waren das z.B. Casanova (#433), Pablo Paz (#450), Galarza (#415), Garin (#276), Olivo (#176). Auch im letzten Jahr hat er es einigen Challenger Spielerin schwer gemacht. Hier schaltete er in der ersten Runde Malla (#366) aus, der immerhin dieses Jahr 3 ITF Turnier auf Sand gewann.
Faktum kann man sagen, dass sein Ranking nicht sein Können widerspiegelt, er gehört weiter nach vorne.
Sei Gegner ist Alexios Halebian. Der steht derzeit #646 und spielte fast ausschließlich bei Turnieren auf dem amerikanischen Kontinent. Der junge Ami hat deutlich weniger Spielerfahrung, Sandplatz ist auch nicht sein Paradebelag. Auf Hartplatz hat er einige Achtungserfolge errungen, aber auf Sandplatz sehr wenig Wettkampferfahrung.
Cuevas sollte hier abgezockter sein und sollte sich auf seinem besten Belag gegen den Ami durchsetzen. Form und bisheriges Jahr sprechen für ihn, auch die geschlagenen Gegner. Auffällig ist, dass Halebian viele 3SetsMatches hat, daher würde ich vom 2:0 abraten. Aber den normalen Sieg sollte man hoch anspielen können. Ich denke Halebian wird hier aufgrund des Klimas und seines Gegners einige Probleme haben.
@1.61 Bet365 6/10
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Dom. Rep. F3
A. HALEBIAN/T. KOPINSKI v K.-P. CROWLEY/M. SCHNUR @3.2 Betsson 4/10
Odds Comparison Alexios Halebian / Tim Kopinski - Keith-Patrick Crowley / Max Jacob Schnur, ITF-M Domincan Republic Doubles - BMBets
Schnur an der Seite von Crowley (F2) und Smith (F1) bereits zwei Futures in der Dom. Rep. gewonnen in den letzten beiden Wochen, aber wenn wir mal ehrlich sind, war da eigentlich absolut kein Team dabei, das man nicht schlagen könnte/sollte/muss. Z. T. wirklich krasse Drecksteam da am Start, letzte Woche Crowley/Schnur bspw. Levine/Madonia, Cordonnier/Gennaro und Chapell/Webb als Route to the final gehabt. Muss man alle drei schlagen, keine Frage. Halebian/Kopinski sind zwar auch nicht wirklich viel bekannter, aber sind sehr starke Doppelspieler und haben auch letzte Woche bereits zusammen gespielt (da in der ersten Runde raus 8-10 im STB)...für mich hier Quoten quatsch, sollten fast ausgeglichen sein meiner Meinung.Stats 2015
STAKED: 83,5 EH
BACK: +41,61 EH
YIELD: 50%
23. Oktober
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Heute früh kommt es in Perth zum ITF Halbfinale zwischen
Jennifer Elie (29 Jahre, #415) vs Su Jeong Jang (20 Jahre, #191)
Jennifer Elie ist eine minderdurchschnittliche amerikanische ITF Spielerin. Ihr höchstes Ranking war #286 und das ist schon 3 Jahre her. Karrieremäßig gesehen ist ihre Bilanz sehr bescheiden, selbst auf Future Niveau weist sie insgesamt eine negative Main Draw Statistik auf (122 Siege zu 142 Niederlagen), bislang auch nur einen ITF Turniersieg gehabt, das war in 2012. Sie hält sich jetzt schon eine ganze Weile in Australien auf und spielt dort die entsprechenden 10,000$ bis 50,000$ Turniere.
Etwas überraschend landete sie hier im Halbfinale, nachdem sie sich vorher durch die Quali spielen musste, hat aber vom Draw her auch nicht ansprechendes vor den Schläger bekommen. Jessica Moore und Storm Sanders waren da noch die gewichtigsten Spielerinnen, aber auch die beiden tummeln sich nur um die #300+ und gegen beide waren es sehr enge Matches.
Jang ist eine junge südkoreanische Spielerin, die ausschließlich auf schnellen Belägen spielt und dort auch gut klar kommt. In den letzten beiden Jahren mit 5 ITF Turniersiegen im Einzel und 4 im Doppel.
Spielt ne sehr schnelle Kugel mit ordentlich Offensivdruck, schnuppert auch schonmal an den WTA Events, denke da wird sie in den nächsten 2 Jahre auch angreifen können. Im Ranking geht es auf jeden Fall seit Jahren kontinuierlich nach vorne.
Bei diesem Turnier musste sie nicht durch die Quali, konnte sich damit einiges an Kraft sparen. Im Viertelfinale schlug sie mit Ozaki die #131 im Ranking, die ebenfalls eine ordentlich Hardhitterin ist. Zuvor nahm sie die sehr talentierte Sabalenka raus. Großes Pro bei Jang ist der Aufschlag, der kommt nämlich sehr konstant und auch mit Kraft dahinter. In jüngster Vergangenheit konnte sie auch schon Mädels wie Mestach oder Jabeur schlagen, die mal locker ne ganze Klasse, wenn nicht sogar mehr, besser sind als Elie.
Im letzten Jahr gab es dieses Matchup auch im Februar, auch in Australien, Jang setzte sich 6:2 6:1 durch. Seitdem hat sich Jang aber noch mehr verbessert. Kleiner Quervergleich: Während Jang hier Ozaki rausnahm, verlor Elie letzte Woche gegen Ozaki glatt in 2 Sätzen und holte nur 6 Games.
Für mich ist das hier ne klare Angelegenheit, Jang sollte hier mit Elie fertig werden.
Meine Picks:
Sieg Jang HC -3.5 Games @1.93 1XBet oder Marathon 3/10
Jang 2:0 @1.9 Bet365 1.5/10
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Sooo unnötig. Jang nutzt leider "nur" 8 von 21 BB Möglichkeiten, lässt aber auch selbst viel. Zum Schluss schien sie auf Kurs, führte im dritten Satz mit Doppelbreak 5:2 bei eigenem Aufschlag und ließ sich den dann abnehmen und Elie brachte ihren dann auch noch durch. HC dahin und 4,5 Einheiten ebenfalls.
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