Guten Morgen und herzlich Willkommen zur Analyse des 5. und letzten Monuments des Jahres. Monumente sind wichtige, bedeutsame Rennen. Neben Milan-Sanremo, Ronde van Vlaanderen, Paris - Roubaix und Liege - Bastogne - Liege ist Il Lombardia das 5. und mit Abstand späteste Monument. Il Lombardia wird dieses Jahr noch ein Stück härter, als schon in den letzten Jahren. 241km werden gefahren und es sind ein paar "nette" Anstiege dabei. Ausreißer, die am Anfang des Rennens probieren auszureißen, haben normal keine Chance, da in Eintagesrennen die Chance extrem klein ist, dass Ausreißer durchkommen. Ich habe mir insgesamt 3 Fahrer rausgesucht, denen ich in Relation zur Quote Chancen ausrechnen würde. Das Rennen beginnt bereits um 10:45!
Diego Ulissi gewinnt Il Lombardia + Each Way 0,5/10 + 0,5/10 26 betfair
Greg van Avermaet gewinnt Il Lombardia + Each Way 0,3/10 + 0,3/10 67 betfair
Fabio Felline gewinnt Il Lombardia + Each Way 0,1/10 + 0,1/10 151 betfair
Ulissi war zuletzt in extrem starker Form und ist in solchen Klassikern eigentlich sehr gut. Allerdings ist Il Lombardia sicherlich eines der härtesten Rennen und da würde ich nicht 100% unterzeichnen, dass er da gut genug für ist. Allerdings sehe ich ihn trotzdem als sehr stark bei so einem Rennen an, weil er sehr stark in Eintagesrennen ist. Dazu fährt er mit Lampre-Merida in einem Italienischen Team und daher denke ich, wird man hier auf eine starke Platzierung pochen. Im Sprint traue ich Ulissi auch zu, sich stark zu platzieren.
Auf dem Papier ist die Strecke für van Avermaet zu schwer, aber das war eigentlich auch das Olympische Radrennen und was er von dort mitgenommen hat, wissen sicher einige, nämlich die Goldmedaille. Es wäre ein absoluter Fehler, van Avermaet hier auszulassen. Dazu ist der letzte Gipfel fast 30km vom Ziel entfernt und somit denke ich, dass van Avermaet beim Ziel bei den Kletterern sein kann und die würde er im Sprint normal ohne Probleme besiegen.
Felline ist ein absoluter Allrounder, ich würde ihn fast als neuen Valverde küren. Und in ein paar Jahren wird Felline ein ganz großer, vermute ich. Er kann sprinten, klettern und auch seine Zeitfahren sind passabel. Er ist zwar nicht gerade ein Experte für so ein Rennen, aber es ist schließlich in seiner Heimat und deshalb vermute ich, dass er besonders motiviert sein wird. Für ihn gilt da eigentlich das selbe, wie van Avermaet, er würde auch um den Sieg kämpfen, sollte er einigermaßen dranbleiben können.
Diego Ulissi gewinnt Il Lombardia + Each Way 0,5/10 + 0,5/10 26 betfair
Greg van Avermaet gewinnt Il Lombardia + Each Way 0,3/10 + 0,3/10 67 betfair
Fabio Felline gewinnt Il Lombardia + Each Way 0,1/10 + 0,1/10 151 betfair
Ulissi war zuletzt in extrem starker Form und ist in solchen Klassikern eigentlich sehr gut. Allerdings ist Il Lombardia sicherlich eines der härtesten Rennen und da würde ich nicht 100% unterzeichnen, dass er da gut genug für ist. Allerdings sehe ich ihn trotzdem als sehr stark bei so einem Rennen an, weil er sehr stark in Eintagesrennen ist. Dazu fährt er mit Lampre-Merida in einem Italienischen Team und daher denke ich, wird man hier auf eine starke Platzierung pochen. Im Sprint traue ich Ulissi auch zu, sich stark zu platzieren.
Auf dem Papier ist die Strecke für van Avermaet zu schwer, aber das war eigentlich auch das Olympische Radrennen und was er von dort mitgenommen hat, wissen sicher einige, nämlich die Goldmedaille. Es wäre ein absoluter Fehler, van Avermaet hier auszulassen. Dazu ist der letzte Gipfel fast 30km vom Ziel entfernt und somit denke ich, dass van Avermaet beim Ziel bei den Kletterern sein kann und die würde er im Sprint normal ohne Probleme besiegen.
Felline ist ein absoluter Allrounder, ich würde ihn fast als neuen Valverde küren. Und in ein paar Jahren wird Felline ein ganz großer, vermute ich. Er kann sprinten, klettern und auch seine Zeitfahren sind passabel. Er ist zwar nicht gerade ein Experte für so ein Rennen, aber es ist schließlich in seiner Heimat und deshalb vermute ich, dass er besonders motiviert sein wird. Für ihn gilt da eigentlich das selbe, wie van Avermaet, er würde auch um den Sieg kämpfen, sollte er einigermaßen dranbleiben können.
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