7. und letzte Etappe
So, der Grund das ich wieder erst die Tipps gepostet habe und dann erst analysiere liegt daran, dass mir an manchen Tagen zuletzt aufgefallen ist, dass ihr meistens nur sehr geringe Chancen hattet, meine Quoten zu bekommen und so ist die Chance etwas größer. Heute geht es an die "Muur" (auf Deutsch: Mauer) von Geraardsbergen in Belgien. Ohne Frage ist das hier die härteste Strecke und somit wäre es hier wieder möglich, dass Ausreißer durchkommen, aber eigentlich sollten die Teams hier interessiert, eine Chance auf die Bonussekunden zu haben, außer BMC natürlich, aber gerade Tinkoff muss für Sagan Gas geben und wenn Etixx-Quickstep Martin oder Terpstra ganz oben aufs Treppchen bringen will, müssen auch sie alles geben, wobei die beiden eher welche für späte Ausreißversuche sind. Erst geht es 112,5km normal geradeaus, bis es dann in einen 25,6km langen Rundkurs geht, welcher seit 2012 benutzt wird. Es gab schon verschiedene Gewinner hier und deshalb möchte ich eher von den Favoriten wegbleiben, den van Avermaet und Sagan lohnen sich nicht für mich, auch wenn sie natürlich zurecht Favorit sind.
John Degenkolb gewinnt die 7. Etappe + Each Way 0,3/10 + 0,3/10 51 bet365
Fabio Felline gewinnt die 7. Etappe + Each Way 0,25/10 + 0,25/10 81 bet365
Alberto Bettiol gewinnt die 7. Etappe 0,2/10 101 888Sport
Bettiol Top 3 0,2/10 26 888Sport
Andre Greipel gewinnt die 7. Etappe 0,2/10 101 888Sport
Greipel Top 3 0,2/10 26 888Sport
Gestern konnten sich die Bookies direkt nach Rennende hier das erste Bier öffnen, weil der Gewinner gar nicht erst quotiert wurde, der 2. ne 401er Quote hatte und der 3. eine 301er Quote. Hätte man ahnen müssen...
Ich habe mich heute mal für 4 Fahrer entschieden, die auch alle nicht für das selbe Szenario bestimmt sind.
Ich gebe Degenkolb nochmal die Chance, weil die Quote auf so einem Kurs doch zu hoch ist. Er wird zwar im Sprint denke ich nicht so stark sein, wie van Avermaet und Sagan, bzw. die beiden schätze ich besser ein, sollte es aber tatsächlich zu einem Sprint kommen, kann man Degenkolb nicht ausschließen, weil er eigentlich ein Klassikerspezialist ist. 51 ist schon zu hoch.
Felline ist jemand, der aus meiner Sicht ein neuer Valverde werden kann, weil Felline auch ein Allrounder ist, allerdings ein besserer Sprinter als Valverde. Er war auch letztes Jahr in dieser Etappe ganz gut dabei und er ist jetzt definitiv stärker als letztes Jahr, sieht man an seiner starken Vuelta. Er ist auf Kopfsteinpflaster zwar keiner der erfahrenen, aber ich würde in einem solchen Sprint ihm doch was zutrauen.
Bettiol ist sehr starke Klassiker zuletzt gefahren. Nach einem mutigen späten Ausreißversuch wurde er 2. im Bretagne Classic und auch in Kanada mit vielen Spezialisten beendete er beide auf einem einstelligen Platz. Von daher ist Bettiol wenn das Rennen schwer genug wird vom Tempo her auch jemand, der hier absolut top abschneiden kann.
Greipel muss seine Form für die WM unbedingt zeigen, denn noch steht nicht fest, ob er oder Kittel Kapitän wird, aber wenn man sich die aktuelle Form anschaut, hat Greipel glaub ich die besseren Karten. Greipel könnte auch in eine Ausreißergruppe gehen und versuchen, von dort was zu schaffen und da denke ich, hätte er ganz gute Karten, weil die stärksten Fahrer auf dem Terrain werden nicht in die Ausreißergruppe gehen. Bei irgendeiner Etappe bei der Tour de France ist er auch mal - überraschend - ausgerissen und hat dann sogar versucht, von der Gruppe wegzusprinten und zwar steil bergauf. Das hat eine Zeit geklappt, aber auf lange Zeit ist "der Gorilla" bergauf natürlich keine Konkurrenz. Aber lange Anstiege gibt es hier nicht, dadurch ist Greipel hier nicht zu unterschätzen.
So, 3 mal 2. Plätze, 3 mal nichts, heute ein 1. Platz wär mal nett ;)
So, der Grund das ich wieder erst die Tipps gepostet habe und dann erst analysiere liegt daran, dass mir an manchen Tagen zuletzt aufgefallen ist, dass ihr meistens nur sehr geringe Chancen hattet, meine Quoten zu bekommen und so ist die Chance etwas größer. Heute geht es an die "Muur" (auf Deutsch: Mauer) von Geraardsbergen in Belgien. Ohne Frage ist das hier die härteste Strecke und somit wäre es hier wieder möglich, dass Ausreißer durchkommen, aber eigentlich sollten die Teams hier interessiert, eine Chance auf die Bonussekunden zu haben, außer BMC natürlich, aber gerade Tinkoff muss für Sagan Gas geben und wenn Etixx-Quickstep Martin oder Terpstra ganz oben aufs Treppchen bringen will, müssen auch sie alles geben, wobei die beiden eher welche für späte Ausreißversuche sind. Erst geht es 112,5km normal geradeaus, bis es dann in einen 25,6km langen Rundkurs geht, welcher seit 2012 benutzt wird. Es gab schon verschiedene Gewinner hier und deshalb möchte ich eher von den Favoriten wegbleiben, den van Avermaet und Sagan lohnen sich nicht für mich, auch wenn sie natürlich zurecht Favorit sind.
John Degenkolb gewinnt die 7. Etappe + Each Way 0,3/10 + 0,3/10 51 bet365
Fabio Felline gewinnt die 7. Etappe + Each Way 0,25/10 + 0,25/10 81 bet365
Alberto Bettiol gewinnt die 7. Etappe 0,2/10 101 888Sport
Bettiol Top 3 0,2/10 26 888Sport
Andre Greipel gewinnt die 7. Etappe 0,2/10 101 888Sport
Greipel Top 3 0,2/10 26 888Sport
Gestern konnten sich die Bookies direkt nach Rennende hier das erste Bier öffnen, weil der Gewinner gar nicht erst quotiert wurde, der 2. ne 401er Quote hatte und der 3. eine 301er Quote. Hätte man ahnen müssen...
Ich habe mich heute mal für 4 Fahrer entschieden, die auch alle nicht für das selbe Szenario bestimmt sind.
Ich gebe Degenkolb nochmal die Chance, weil die Quote auf so einem Kurs doch zu hoch ist. Er wird zwar im Sprint denke ich nicht so stark sein, wie van Avermaet und Sagan, bzw. die beiden schätze ich besser ein, sollte es aber tatsächlich zu einem Sprint kommen, kann man Degenkolb nicht ausschließen, weil er eigentlich ein Klassikerspezialist ist. 51 ist schon zu hoch.
Felline ist jemand, der aus meiner Sicht ein neuer Valverde werden kann, weil Felline auch ein Allrounder ist, allerdings ein besserer Sprinter als Valverde. Er war auch letztes Jahr in dieser Etappe ganz gut dabei und er ist jetzt definitiv stärker als letztes Jahr, sieht man an seiner starken Vuelta. Er ist auf Kopfsteinpflaster zwar keiner der erfahrenen, aber ich würde in einem solchen Sprint ihm doch was zutrauen.
Bettiol ist sehr starke Klassiker zuletzt gefahren. Nach einem mutigen späten Ausreißversuch wurde er 2. im Bretagne Classic und auch in Kanada mit vielen Spezialisten beendete er beide auf einem einstelligen Platz. Von daher ist Bettiol wenn das Rennen schwer genug wird vom Tempo her auch jemand, der hier absolut top abschneiden kann.
Greipel muss seine Form für die WM unbedingt zeigen, denn noch steht nicht fest, ob er oder Kittel Kapitän wird, aber wenn man sich die aktuelle Form anschaut, hat Greipel glaub ich die besseren Karten. Greipel könnte auch in eine Ausreißergruppe gehen und versuchen, von dort was zu schaffen und da denke ich, hätte er ganz gute Karten, weil die stärksten Fahrer auf dem Terrain werden nicht in die Ausreißergruppe gehen. Bei irgendeiner Etappe bei der Tour de France ist er auch mal - überraschend - ausgerissen und hat dann sogar versucht, von der Gruppe wegzusprinten und zwar steil bergauf. Das hat eine Zeit geklappt, aber auf lange Zeit ist "der Gorilla" bergauf natürlich keine Konkurrenz. Aber lange Anstiege gibt es hier nicht, dadurch ist Greipel hier nicht zu unterschätzen.
So, 3 mal 2. Plätze, 3 mal nichts, heute ein 1. Platz wär mal nett ;)
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