Ersteres. Obelix nach dem Reset halt kontinuierlich gelayt, dieser Typ Lauenburg Typ auf Blogabet meinte da macht man longterm Gewinn mit
Obelix 550 Followers holy maceroni.
Geht ja gut ab da kannste mit layen nichts reißen aber Rate dir wieder zu TM da kannste alles layen vom Hausmeister bis hin zu mir ;)
Los de Abajo mit selbstbewussten Kommentaren bei den sozialen Netzwerken, wo sie sich noch drüber lustig machen, dass sie die Bengalos reinbekommen haben und die Aktiengesellschaft, der La U heute gehört für die Geldeinbussen bei den zu erwartenden geisterspielen, die chilenische regierung für estadio seguro und die conmebol für die neue drastischen strafen bei pyros verhöhnen https://twitter.com/tomasho5/status/567897545151741953
letzteres sicher völlig zurecht. aber was will man machen, ist ja 2013 auch mal ein jugendlicher gestorben bei san jose-corinthians in bolivien wegen pyro und gab im laufe der jahrzehnte insgesamt wohl noch ein paar andere todesfälle. die wird es aber natürlich auch weiterhin geben, 99% der Todesfälle im südamerikanischen Fussball hatten ja auch nichts mit Pyro zu tun besonders in Argentinien.
Denke Los de Abajos werden da aber auch den Machtkampf verlieren und im Endeffekt dieMehrzahl der Stadiongänger gegen die Ultras sein wie in Köln und Dresden, wobei sicher die generelle Akzeptanz von Pyro beim normalen La U Familienpublikum noch viel größer ist als in Deutschland, wegen der Tradition in Chile, aber halt nicht wenn es auf Kosten des Vereins geht und die neuen Regeln vorher 10mal angekündigt wurden. Und Los de Abajo wird ja traditionell immer vorgeworfen, Fans ihrer eigenen Barra zu sein und nicht des Vereins, weil sie gegründet wurden als La U 2.ligist war und immer die Treue in schlechten Zeiten überbetonen gegenüber den Colo Fans mit ihren 30 Meisterschaften und 1 Libertadores Titel anstatt mitzuhelfen, dass La U den Minderwertigkeitskomplex wegens Colo Triumph 1991 irgendwann loswird.
Aber bei Colo Colo kann grundsätzlich natürlich genau das Gleiche passieren hinsichtlich Auseinanderdriften von Barra Brava und normalen Fans im Zuge der modernen Fankultur in Chile und Südamerika.
Kommentar