Köllerer schmiedet indes eifrig Pläne für die Karriere danach. „Ich würde gerne eine Tennis-Academy gründen. Mit meiner Erfahrung kann ich jungen Spielern weiterhelfen. Das Urteil spricht nicht dagegen.“ Soweit die Idee. Momentan fehle Köllerer aber „einfach das Geld, um so etwas aufzubauen“. Und womöglich der gute Ruf. „Menschen, die mich nicht wirklich kennen, werden mir ihr Kind nicht anvertrauen, sondern fragen: ,Glaubst du, ich schicke mein Kind zu dem Geistesgestörten?‘“

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