sicher keine Übermacht! Aber ein sehr sehr solider Spieler. Am Board kann er so ziemlich alles, er hat auch in schwierigen Situationen ne ruhige Hand. Ich hab ih selten mit mentalen Problemen gesehn. -- Aspinal hat Schwierigkeiten diese Saison. Hatte auch eine Auszeit wg. Problemen am Wurfarm. Hat mitte der Saison noch getaped gespielt und dann pausiert. Was ich geseh hab, fand ich nicht toll. Aspinal arbeitet immer stark mit dem Körper, aber zuletzt kam es mir noch ärger vor. Drückt die Pfeile mit ziemlichem Kraftaufwand, das hilft jetzt auch nicht unbedingt für einen entspannten Wurf. OK, das gehört auch zu seinem Stil, aber ich hab nicht den Eindruck als wär der Arm bei 100%. Ich finde Gilding einfach deutlich überquotiert. 3,0 waren Zucker! Aber in Regionen von 2,8 ist das in meinen Aujgen einfach ne sehr schöne Wette. Eine die daneben gehn kann . klar. Aber ich seh da Value.
Littler ist die neue Übermacht. Schaut euch den letzten Satz gegen Meikle an. Den gewinnste nur mit 3 9-Dartern. Was der kann ist unglaubwürdig schon fast...
Nie im Leben ;) - wenn du überzeugt bist - setz es^^ Normal ein 4-0. Quoten aber nichts wert. Littler war gegen Meikle anfangs noch was nervös. Denk das is jetz durch. Keine Chance!
eine kurze Erinnerung für alle mit Wohnsitz in der EU: Ab dem 30.12.2024 treten die Travel Rule sowie die MiCA-Verordnung in Kraft. Das hat insbesondere Auswirkungen auf diejenigen von euch, die bei Bookies oder Online-Casinos mit Kryptowährungen ein- und auszahlen.
Um Probleme zu vermeiden, solltet ihr unbedingt ein privates Wallet dazwischenschalten. Also auf gar keinen Fall direkt vom Casino auf die Exchange auszahlen. Andernfalls könnten Gelder eingefroren werden, und ihr müsst nachweisen, woher diese stammen. Besonders für Nutzer mit Wohnsitz in Deutschland kann das rechtlich kompliziert werden: Transaktionen über 1.000 EUR werden automatisch an das Finanzamt gemeldet. Sollten sie dabei feststellen, dass euer Crypto-Bookie keine deutsche Lizenz hat, drohen euch möglicherweise ernstere Konsequenzen.
Mein Tipp: Informiert euch rechtzeitig und detailliert zu diesem Thema, um unnötigen Ärger zu vermeiden. Alternativ könnte ein Wohnsitz in einem Land mit liberaleren Glücksspielgesetzen eine Option sein.
Die EU ist schon ein tip-top Laden - die regulieren alles so strikt kaputt, dass einem bald nichts anderes mehr übrig bleibt als sie zu verlassen
eine kurze Erinnerung für alle mit Wohnsitz in der EU: Ab dem 30.12.2024 treten die Travel Rule sowie die MiCA-Verordnung in Kraft. Das hat insbesondere Auswirkungen auf diejenigen von euch, die bei Bookies oder Online-Casinos mit Kryptowährungen ein- und auszahlen.
Um Probleme zu vermeiden, solltet ihr unbedingt ein privates Wallet dazwischenschalten. Also auf gar keinen Fall direkt vom Casino auf die Exchange auszahlen. Andernfalls könnten Gelder eingefroren werden, und ihr müsst nachweisen, woher diese stammen. Besonders für Nutzer mit Wohnsitz in Deutschland kann das rechtlich kompliziert werden: Transaktionen über 1.000 EUR werden automatisch an das Finanzamt gemeldet. Sollten sie dabei feststellen, dass euer Crypto-Bookie keine deutsche Lizenz hat, drohen euch möglicherweise ernstere Konsequenzen.
Mein Tipp: Informiert euch rechtzeitig und detailliert zu diesem Thema, um unnötigen Ärger zu vermeiden. Alternativ könnte ein Wohnsitz in einem Land mit liberaleren Glücksspielgesetzen eine Option sein.
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Die wollen uns unten sehen und greifen nun sogar dem nackten Mann in die Tasche aber dank Premier league und Darts eh alle pleite
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Ist ehrlich so. Heutzutage ist man wirklich nur noch das Zahlschwein. Spitzensteuersatz zahlen, und dann darf man in seiner Freizeit nicht einmal gembeln, wo man will, ohne direkt wie ein Schwerverbrecher behandelt zu werden. Komplett irre. Gerade mit Wohnsitz in Deutschland ist man doppelt bestraft. Ich denke mal, Ländern wie Österreich, Tschechien oder Polen ist es herzlich egal, ob das Geld von einem "unregulierten" Online-Casino (Malta- oder Curacao-Lizenz, was laut Deutschland ja als unreguliert gilt) kommt – Hauptsache, es steckt nichts Schwerkriminelles dahinter. Genau dafür ist die Travel Rule ja eigentlich gedacht: Terrorismus und organisiertes Verbrechen zu bekämpfen. Und an sich ist das auch kein falscher Ansatz.
Aber dass man in Deutschland seit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag behandelt wird, als hätte man ein Kapitalverbrechen begangen, nur weil man bei einem Anbieter ohne deutsche Lizenz spielt, setzt dem Ganzen echt die Krone auf. Der Informationsaustausch über Transaktionen mit den Finanzämtern ist längst beschlossene Sache. Wenn man also auf einer Crypto-Exchange direkt Crypto von Stake empfängt, wird die Herkunft – Stake zur deutschen Privatperson – genauso übermittelt. Die Frage ist nur, ob das deutsche Finanzamt sich wirklich die Mühe machen wird, Privatpersonen dafür anzuzeigen.
Vielleicht ist die Regelung am Ende ja halb so wild, wer weiß – aber man sollte besser vorgewarnt sein, dass es möglicherweise zu Komplikationen kommen könnte.
Zuletzt geändert von asiancrusher; 28.12.2024, 00:36.
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