Zitat von Briskeby
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Ich versuche das mal etwas zu entwirren: Der VfB hat ein Kopfproblem? Das ist ja ganz was Neues
Und es ist schwer das Gegenteil nach zwei Katastrophenjahren und zwei Spieltagen in der neuen Saison zu behaupten aber Deine Analyse bleibt halt dadurch auch sehr oberflächlich. (Und bitte jetzt nicht wieder persönliche Nachrichten ich hätte jemanden persönlich angegriffen). Also Klartext: Die Medien und die Fans haben die Mannschaft nach einer guten Vorbereitung hochgejubelt, keiner aus dem Team hat das je getan; trotzdem braucht man kein Psychoanalytiker sein, um zu erkennen, dass die Stuttgarter Mannschaft vom Auftreten her eine ganz andere ist als letzte Saison. Körpersprache, Auftreten, Wille und Spiellust sind sehr positiv einzuschätzen. Wer behauptet die letzten Spiele unter Stevens waren besser, hat nicht genau hingeschaut. Bzw. man kann diese Situationen schlecht miteinander vergleichen. Die Schreiberlinge konstruieren gerne Geschichten, erfinden Kontinuitäten wo keine sind. Nüchtern betrachtet hat der VfB zwei gute Spiele abgeliefert. Gegen Köln ein ganz starkes, das normalerweise gewonnen werden muss, gegen den HSV über weite Strecken ein ziemlich starkes Auswärtsspiel.
Jetzt kommen wir zum Punkt: Die Abwehr ist in dieser Zustand kaum erstligareif! Wenn Du das geschrieben hättest, einverstanden! Aber zu sagen der Trainer und sein System sind schuld nach zwei Spieltagen bei einer Mannschaft, die gerade erst anfängt das neue System zu adaptieren, also bitte? So etwas hört man von Stuttgarter Erfolgsfans schon wieder aber das ist doch keine gescheite Analyse der Situation und einfach auch nicht wahr. Hätte der VfB eine etwas bessere AbwehrQUALITÄT, dann hätten sie letztes Jahr nichts mit dem Abstieg zu tun gehabt und hätten jetzt vielleicht vier oder sechs statt null Punkte.
Das hat weder was mit psychischen Problemen und systemischen Überlegungen zu tun, sondern ist eine verfehlte Transfer- und Planungspolitik. Man hat gesehen was passiert, wenn Dié nicht dabei ist, man hat gesehen wie der Coach zurecht Gentners Passivität als Kapitän angeprangert hat. Man hat gesehen, dass egal wer in der Abwehr gespielt hat, sie löchrig geblieben ist, wie ein Schweizer Käse. Und ist Dir aufgefallen, dass auch der heilige Herr Stevens zum ersten Mal glaube ich überhaupt in seiner Trainerkarriere von seinen Defensivkonzept abweichen musste, damit der Abstieg doch noch vermieden werden kann.
Was Du zu recht erwähnst: Die Frankfurter Mannschaft ist nicht so schlecht wie sie gemacht wird. Die erste HZ gegen Wolfsburg hat mir sehr gefallen. Castaignos und Seferovic werden der VfB-Abwehr Probleme bereiten! Sunjic noch nicht im Kader beim VfB, der gesperrte Klein wird von Schwaab vertreten. Wenn Dié nicht dabei wäre, wären die über 1.25 TT Frankfurt Pflicht. Gegen den HSV hätte man zu 11 gewonnen, die Kräfte ließen nicht wegen dem Spielstil nach, sondern weil man zu zehnt war, das war relativ simpel zu sehen. Die Einwechslungen, ja, das kann man dem Trainer ankreiden, weil Gruezo und Werner Unruhe reingebracht haben. Aber das System Frage zu stellen zum jetzigen Zeitpunkt zeugt von null Ahnung.
Ich sehe hier nur einen vernünftigen Tipp:
OVER 3 1.917 pinnacle 3/10

Jetzt kommen wir zum Punkt: Die Abwehr ist in dieser Zustand kaum erstligareif! Wenn Du das geschrieben hättest, einverstanden! Aber zu sagen der Trainer und sein System sind schuld nach zwei Spieltagen bei einer Mannschaft, die gerade erst anfängt das neue System zu adaptieren, also bitte? So etwas hört man von Stuttgarter Erfolgsfans schon wieder aber das ist doch keine gescheite Analyse der Situation und einfach auch nicht wahr. Hätte der VfB eine etwas bessere AbwehrQUALITÄT, dann hätten sie letztes Jahr nichts mit dem Abstieg zu tun gehabt und hätten jetzt vielleicht vier oder sechs statt null Punkte.
Das hat weder was mit psychischen Problemen und systemischen Überlegungen zu tun, sondern ist eine verfehlte Transfer- und Planungspolitik. Man hat gesehen was passiert, wenn Dié nicht dabei ist, man hat gesehen wie der Coach zurecht Gentners Passivität als Kapitän angeprangert hat. Man hat gesehen, dass egal wer in der Abwehr gespielt hat, sie löchrig geblieben ist, wie ein Schweizer Käse. Und ist Dir aufgefallen, dass auch der heilige Herr Stevens zum ersten Mal glaube ich überhaupt in seiner Trainerkarriere von seinen Defensivkonzept abweichen musste, damit der Abstieg doch noch vermieden werden kann.
Was Du zu recht erwähnst: Die Frankfurter Mannschaft ist nicht so schlecht wie sie gemacht wird. Die erste HZ gegen Wolfsburg hat mir sehr gefallen. Castaignos und Seferovic werden der VfB-Abwehr Probleme bereiten! Sunjic noch nicht im Kader beim VfB, der gesperrte Klein wird von Schwaab vertreten. Wenn Dié nicht dabei wäre, wären die über 1.25 TT Frankfurt Pflicht. Gegen den HSV hätte man zu 11 gewonnen, die Kräfte ließen nicht wegen dem Spielstil nach, sondern weil man zu zehnt war, das war relativ simpel zu sehen. Die Einwechslungen, ja, das kann man dem Trainer ankreiden, weil Gruezo und Werner Unruhe reingebracht haben. Aber das System Frage zu stellen zum jetzigen Zeitpunkt zeugt von null Ahnung.
Ich sehe hier nur einen vernünftigen Tipp:
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