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    #61
    Kassel Huskies suchen nach Querelen mit der DEL neue Testspielgegner - Kassel Huskies - Sport - HNA Online

    Da kriegt man schon den Eindruck dass DEL fuer Kindergarten steht.
    2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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      #62
      Ich bin zwar kein Fan des "Produkts" DEL, aber hier ist für mich ganz klar der Verein, die Kassel Huskies, der Hauptschuldige! Jeder sollte seine Mannschaft gegen Kassel nur zum Schlittschuhlaufen aufs Eis schicken, so dass sie jedes Spiel mit 20:0 gewinnen und sich dann am Ende der Saison "Deutscher Meister" nennen dürfen diese fertigen Typen! Ich mein, Straubing als kleiner Standort schafft es jetzt mit der anstehenden Saison schon ein halbes Jahrzehnt sich in der DEL zu etablieren, aber wenn solche Machenschaften wie die der Kassel Huskies rechtens sind, dann fragt man sich schon, für was man als keiner Verein seit Jahren hart arbeitet und jeden Euro zweimal umdreht, bevor man ihn ausgibt!

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        #63
        Scorpions-Eigentümer erklärt sofortigen Ausstieg

        Dem deutschen Eishockey-Meister Hannover Scorpions droht das Aus. Scorpions-Eigentümer Günter Papenburg, der auch Besitzer und Betreiber der TUI-Arena ist, hat seinen sofortigen Ausstieg aus allen Sport-Aktivitäten erklärt. Das berichtete Scorpions-Geschäftsführer Marco Stichnoth am Donnerstag in Hannover. Die Niedersachsen werden deshalb mit großer Wahrscheinlichkeit ihre Lizenz für die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) zurückgeben müssen.

        sportal.de


        Da verschwindet einfach mal so über Nacht der Meister der diesjährigen DEL.
        Kaputtes deutsches Eishockey

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          #64
          Schon ziemlich heftig, denn da haengen ja auch Existenzen dran, wie schon bei den Lions sind das ja Spieler die ihre Vertraege hatten und andere Teams haben ja mehr oder minder alles verplant mittlerweile.
          Da bist schoen angesch... aber die DEL stellt sich selber auch irgendwie reichlich daemlich an, denn die Probleme sind ja nun nicht neu und es trifft auch nicht nur Tabellenkinder sondern im Prinzip jeden.
          Dazu arbeitet man offensichtlich nicht nur daran bestehende DEL-Teams rauszuekeln (siehe Kassel) sondern verweigert auch pot. neuen DEL-Teams die Zustimmung, siehe EHC.
          Auf den ersten Blick sieht das schon sehr nach Dilettantismus und Kamikaze aus.
          2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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            #65
            Wenn das Deutsche Eishockey nicht völlg kaputt gehen soll muss als erstes der Auf- und Abstieg wieder eingeführt werden.
            Damit wäre der erste zusätzliche Attraktivitätsfaktor geschaffen.
            Dann : Zusätzliche Fans bzw. Begeisterung schaffen. Saisoneröffung in einem Fußballstadion, zusätzlich weitere Highlights an Feiertagen, besonders über die Weihnachtszeit. Warum nicht Düsseldorf - Köln in der Schalke-Arena stattfinden lassen so wie bei der WM.
            Ich könnte mir auch vorstellen das man eine komplettes Finale z.B. auf Schalke stattfinden lässt.
            Damit machst du dich automatisch bei Sponsoren und Fernsehsendern deutlich attraktiver. Auch wenn Eishockey nicht unbedingt der Fernsehsport schlechthin ist wird es doch möglich sein zumindest 1 Spiel pro Woche live im TV zu zeigen? Ich denke nicht das Eurosport und Sport1 so abgeneigt wären...Freitagabends..was läuft da an Sport? Die Bundesliga wird dort nicht angeboten, wäre doch zwischen 19.15 Uhr und 22.00 Uhr ein perfekter Programmplatz.
            Auch eine Einteilung der Manschaften in Nord/Süd wäre möglich. Spart Kosten und sorgt für engere Rivalitäten zwischen den Klubs.
            Dann muss es doch möglich sein die Zahlen transparanter zu gestalten. Es muss klar ersichtlich sein das ein Klub schon vor der Saison auf jeden Fall zu Ende spielen kann. Somit fallen die Insolvenzen mitten in der Saison weg, auch davon wird der Sport profitieren. Es ist ja wohl ein Witz wenn mitten in der Saison feststeht wer absteigt.
            Überlegt doch mal, du wohnst in Bietigheim, gehtst vielleicht mal zum Eishockey und dann erfährst du das ein Aufstieg eh nicht möglich ist, auch wenn du Meister wirst. Da ist es nur logisch das immer und immer wieder nur die gleichen eingefleischten Fans zu den Spielen kommen. Man interessiert sich u.a. deshalb für Sport, weil es um Niederlagen und Siege geht. Auch in den unteren Ligen. Das ist doch aber in der Zwischenzeit längst nicht mehr gegeben. Das deutsche Eishockey ist für das breite Publikum vollkommen unattraktiv und wenn das nicht schnellstens geändert wird werden weitere Klubs den Bach runter gehen, bis irgendwann die komplette Liga mangels Teamanzahl vor die Hund geht. Es ist definitiv fünf vor zwölf. Umso bedauerlicher nach einer hervorragenden WM im eigenen Land.

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              #66
              Zitat von Maranaldo Beitrag anzeigen
              Wenn das Deutsche Eishockey nicht völlg kaputt gehen soll muss als erstes der Auf- und Abstieg wieder eingeführt werden.
              Damit wäre der erste zusätzliche Attraktivitätsfaktor geschaffen.
              Dann : Zusätzliche Fans bzw. Begeisterung schaffen. Saisoneröffung in einem Fußballstadion, zusätzlich weitere Highlights an Feiertagen, besonders über die Weihnachtszeit. Warum nicht Düsseldorf - Köln in der Schalke-Arena stattfinden lassen so wie bei der WM.
              Ich könnte mir auch vorstellen das man eine komplettes Finale z.B. auf Schalke stattfinden lässt.
              Damit machst du dich automatisch bei Sponsoren und Fernsehsendern deutlich attraktiver. Auch wenn Eishockey nicht unbedingt der Fernsehsport schlechthin ist wird es doch möglich sein zumindest 1 Spiel pro Woche live im TV zu zeigen? Ich denke nicht das Eurosport und Sport1 so abgeneigt wären...Freitagabends..was läuft da an Sport? Die Bundesliga wird dort nicht angeboten, wäre doch zwischen 19.15 Uhr und 22.00 Uhr ein perfekter Programmplatz.
              Auch eine Einteilung der Manschaften in Nord/Süd wäre möglich. Spart Kosten und sorgt für engere Rivalitäten zwischen den Klubs.
              Dann muss es doch möglich sein die Zahlen transparanter zu gestalten. Es muss klar ersichtlich sein das ein Klub schon vor der Saison auf jeden Fall zu Ende spielen kann. Somit fallen die Insolvenzen mitten in der Saison weg, auch davon wird der Sport profitieren. Es ist ja wohl ein Witz wenn mitten in der Saison feststeht wer absteigt.
              Überlegt doch mal, du wohnst in Bietigheim, gehtst vielleicht mal zum Eishockey und dann erfährst du das ein Aufstieg eh nicht möglich ist, auch wenn du Meister wirst. Da ist es nur logisch das immer und immer wieder nur die gleichen eingefleischten Fans zu den Spielen kommen. Man interessiert sich u.a. deshalb für Sport, weil es um Niederlagen und Siege geht. Auch in den unteren Ligen. Das ist doch aber in der Zwischenzeit längst nicht mehr gegeben. Das deutsche Eishockey ist für das breite Publikum vollkommen unattraktiv und wenn das nicht schnellstens geändert wird werden weitere Klubs den Bach runter gehen, bis irgendwann die komplette Liga mangels Teamanzahl vor die Hund geht. Es ist definitiv fünf vor zwölf. Umso bedauerlicher nach einer hervorragenden WM im eigenen Land.
              seh ich nicht so denn 90% der Zweitligisten wollen bzw. können garnicht in der ersten Liga spielen. Der jetzige Aufsteiger München hat ja auch nur mit Müh und Not die Lizenz bekommen. Das es keinen Auf bzw. Abstieg gibt ist doch im Eishockey fast überall so und es funktioniert dort auch. In Nordamerika will sicher keiner nen Auf und Abstieg.

              Diese spektakulären Events sind zwar ganz nett aber nicht des Rätsels Lösung. Irgendwann würden diese sowieso gewöhnlich werden. Ich bezweifle auch mal das du ne Arena auf Schalke bei nem zweiten Mal vollbekommen würdest. Damals bei der WM waren Hockey Fans aus ganz Deutschland angereist, es waren kaum Event Fans da.

              Eishockey hat auf Vereinsebene im Free TV kaum Präsenz, das muss geändert werden. Das spielt sich ja quasi alles im Pay TV ab und selbst Zusammenfassungen sind kaum zu sehen.

              Das mit dem Geld ist sicher auch ein Faktor, es läuft ja irgendwo auch immer gleich. Die Teams stellen ihre Kader zusammen und im Laufe der Saison geht man immer mehr Risiko mit neuen Ausländern bzw. Vertragsauflösungen von Spielern die die Erwartungen nicht erfüllen konnten.
              An dem Zuschauerinteresse liegts sicher nicht, ist glaube in der 1 Liga nur knapp hinter dem Handball der 3 beliebteste Sport wenn ich mich richtig erinnere.

              Ich denke das Eishockey braucht einfach ein anderes Image/Lobby. Wer nimmt denn Eishockey als den schnellsten und spektakulären,kurzweilige Sport war? Keiner! Weil im Endeffekt Eishockey nur in bestimmten Regionen/Städten eine große Nummer bzw. bekannt ist. Ich denke wenn man hier ne ordentliche Kampagne starten würde, grade im Zuge der tollen WM, dann könnte man da einiges machen.
              Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seinesgleichen.

              Es gibt immer Mittel und Wege oder anders gesagt, wer mir dumm kommt, dem komm ich noch dümmer.


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                #67
                Zitat von olliveira Beitrag anzeigen
                seh ich nicht so denn 90% der Zweitligisten wollen bzw. können garnicht in der ersten Liga spielen. Der jetzige Aufsteiger München hat ja auch nur mit Müh und Not die Lizenz bekommen. Das es keinen Auf bzw. Abstieg gibt ist doch im Eishockey fast überall so und es funktioniert dort auch. In Nordamerika will sicher keiner nen Auf und Abstieg.
                Aber sicher wollen die Aufsteiger in der DEL.
                Nur wenn ich soetwas lese wie z.B. bei den Steelers:

                Neben den finanziellen Hürden, die die Schwaben zu überwinden hatten, stellte vor allem die Heimspielstätte der Steelers im Bietigheimer Ellental eine große Herausforderung dar. Da das Stadion am Fischerpfad den Anforderungen der Deutschen Eishockey Liga nicht genügt, erwägten die Verantwortlichen einen Teil der Heimspiele in der Stuttgarter Porsche-Arena auszutragen.

                ::::: Eishockey NEWS :::::



                Da wäre ungefähr so wie wenn man Aachen vor ein paar Jahren auch nicht in die 1.Liga gelassen hätte, weil der Tivoli zu klein war.
                Als ob ein 4000er Stadion nicht ausreichen würde
                Das macht doch gerade den Charme aus. Wer will denn nur noch diese ganzen hochgezogenen Mulitifunktionsarenen? Ich sehe gerne soetwas wie in Augsburg oder früher Düsseldorf, wo das Stadion noch offen war und man stets an alte Zeiten erinnert wird. Ist halt was für Eishockeyromantiker. Wird nicht wenigen so gehen...
                Und zum Thema Abstieg/Aufstieg : Da bleibe ich dabei mit meiner These und mit der NHL kann man das auch nicht vergleichen, weil da ganz andere Massen dahinstehen. Nicht wenige Klubs spielen da in Millionenmetropolen wo eben immer noch 20.000 Leute in die Arena strömen, um sich das beste Hockey der Welt mal anzuschauen.
                Was bitteschön macht einen Klub noch attraktiv wenn er 25 Spieltage vor Schluss bereits 30 Punkte Rückstand auf die Playoffs hat und er auch nicht absteigen kann. Das schadet dem Ansehen des Sports und widerum dem Verein, weil er weniger Einnahmen hat. Dadurch sinkt automatisch das Niveau des Klubs und somit auch der Liga. Warum nicht den Letzten fix absteigen lassen und den Vorletzten in die Playdowns gegen den 2. der 2.Bundesliga.
                Ein Klub wie Schwenningen hat sicher das Potential um wieder in die DEL zu kommen.
                Übrigens : Ich erinnere auch daran das sich viele Klubs in dem Wahn, unbedingt eine neue Arena zu brauchen, brutal abhängig machten von Fremdinvestoren oder Eigentümern der Arena. Siehe Hannover, wenn da eben der Betreiber entscheidet das er kein Geld mehr reinpulvert verschwinden die Scorpions aus der DEL. Ob es das wirklich sein kann?

                Diese spektakulären Events sind zwar ganz nett aber nicht des Rätsels Lösung. Irgendwann würden diese sowieso gewöhnlich werden. Ich bezweifle auch mal das du ne Arena auf Schalke bei nem zweiten Mal vollbekommen würdest. Damals bei der WM waren Hockey Fans aus ganz Deutschland angereist, es waren kaum Event Fans da.
                Ich denke nicht das diese Events so schnell ausgelutscht wären. Und selbst wenn, die ersten paar Spiele bringen mit Sicherheit einen deutlichen Effekt. Insbesondere für neue Zuschauer und für Sponsoren.


                Eishockey hat auf Vereinsebene im Free TV kaum Präsenz, das muss geändert werden. Das spielt sich ja quasi alles im Pay TV ab und selbst Zusammenfassungen sind kaum zu sehen.
                Richtig, daher denke ich auch das die von mir vorgeschlagene Richtung dies ändern würde.


                Das mit dem Geld ist sicher auch ein Faktor, es läuft ja irgendwo auch immer gleich. Die Teams stellen ihre Kader zusammen und im Laufe der Saison geht man immer mehr Risiko mit neuen Ausländern bzw. Vertragsauflösungen von Spielern die die Erwartungen nicht erfüllen konnten.
                Eben und weil es sich gezeigt hat das viele Klubs nicht wirtschaften können braucht es knallharte Spielregeln für alle. Offenlegung des kompletten Etats, nur X Prozent davon dürfen für Mannschaft/Gehälter ausgegeben werden usw. Da würde man schnell eine gute Lösung finden.

                An dem Zuschauerinteresse liegts sicher nicht, ist glaube in der 1 Liga nur knapp hinter dem Handball der 3 beliebteste Sport wenn ich mich richtig erinnere.
                Aber sicher liegt an den Zuschauern. Die Zuschauerzahlen gehen nämlich immer weiter zurück. Das Paradebeispiel ist Köln, früher war die Köln-Arena fast immer nahezu voll, heute kann man davon nur träumen. Ich glaube letzte Saison blieb man zig mal unter der 10.000 Marke. Früher undenkbar. Das reisst tiefe Löcher in die Finanzkasse, was zur Existenzbedrohung führt.

                Ich denke das Eishockey braucht einfach ein anderes Image/Lobby. Wer nimmt denn Eishockey als den schnellsten und spektakulären,kurzweilige Sport war? Keiner! Weil im Endeffekt Eishockey nur in bestimmten Regionen/Städten eine große Nummer bzw. bekannt ist. Ich denke wenn man hier ne ordentliche Kampagne starten würde, grade im Zuge der tollen WM, dann könnte man da einiges machen.
                Sehe ich ganz und gar nicht so. Man hat Eishockey in zig deutschen Großstädten und alleine in der DEL hat man doch jetzt die Spannweite Hamburg-München. Was will man denn noch mehr?

                Ich habe den Eindruck, das in den DEL Führungskomiteen Leute sitzen die eigentlich gar nicht wissen was die Faszination des/dieses Sports ausmacht und sich stattdessen lieber an irgendwelche aufgestellten Harakiri-Regeln festbeißt, die das Eishockey immer näher dem vollkommenen KO bringen.

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                  #68
                  "DEL in ihrer schwersten Krise" - Pressestimmen zur Eishockey-Liga - mehr Eishockey - Kassel Huskies - Sport - HNA Online

                  Ganz angenehm zu lesen.
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                    #69
                    Eishockey: Lions-Insolvenzmasse im Internet-Auktionshaus - Wintersport - FOCUS Online

                    Die Frankfurt Lions versteigern das Mobiliar aus den Wohnungen ihrer Spieler auf dem Auktions-Portal Ebay. Von dem Erlös sollen unter anderem Dauerkartenbesitzer bezahlt werden.

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                      #70
                      DEL hält am Playoff-Modus fest

                      Anders als geplant wird die DEL am bisherigen Playoff-Modus festhalten und vom Viertelfinale an weiter Best-of-five-Serien spielen lassen. Das heißt, dass drei Siege fürs Weiterkommen notwendig sind und es zu maximal fünf Partien kommen kann. Wie die Liga mitteilte, ist sie vom vorgesehenen Best-of-seven-Modus abgerückt. Grund ist neben dem frühzeitigen Beginn der WM 2011 der Vorrundenspielplan mit derzeit 15 Clubs, in dem auch Meister Hannover Scorpions und die Kassel Huskies noch berücksichtigt sind. Damit wären 60 Vorrundenspieltage nötig. Auftakt ist am 3. September. Ein eventuell nötiges fünftes Playoff-Finale ist für den 23. April geplant. Nur sechs Tage später beginnt die WM 2011 in der Slowakei.

                      sportal.de


                      Und der nächste Fehler

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                        #71
                        ServusTV - Sport und Talk aus dem Hangar-7

                        Schwerpunkt-Thema im Talk:
                        Die Zukunft des Eishockeys - wo Verbände versagen, müssen Clubs, Mäzene und Visionäre für Veränderungen sorgen
                        Gäste im Talk:
                        Uwe Krupp (DEB-Nationalcoach), Peter John Lee (Manager Eisbären Berlin), Petr Briza (Manager Sparta Prag), Pierre Pagé (Trainer Red Bull Salzburg), Bo Lennartson (Turnierdirektor European Trophy)


                        (ab Min 45).
                        Dank an den eisbaerlinblog fuer den Tip.
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                          #72
                          Krefeld: Pinguine ohne Hauptsponsor? | RP ONLINE

                          ganz nett auch zu lesen:
                          Sommertheater 2010 ? Insolvenz, Inkompetenz, Impertinenz | DEL | Eishockey Blog - Check von hinten
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                            #73

                            Guido Laczko, ein grosser Kämpfer



                            Am 26. September 2010 hat die Nervenkrankheit ALS unseren lieben Freund Guido Laczko besiegt. Guido hat in Seinem Leben manchen Kampf zu unserer Freude gewonnen. Doch gegen die tückische Nervenkrankheit hattest Du leider keine Chance.
                            In sicherlich sehr vielen Herzen wirst Du einen ganz besonderen Platz einnehmen.
                            Wir wünschen Ruth & Robin Alle Kraft dieser Welt. Ihr Zwei dürft sehr stolz sein, einen solchen Menschen kennengelernt zu haben, auch wenn die Zeit viel zu kurz war.
                            Guido, nur wer Dich gekannt hat, weiss was wir verloren haben.
                            Einen lieben, aufrichtigen und ganz speziellen Freund.
                            „Machs Guat, Guido!„
                            Zuletzt geändert von Energienudel; 12.10.2010, 20:24.
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                              #74
                              ESVK Spieler Markus Wächter beigesetzt :: Eissportverein Kaufbeuren


                              ESVK Spieler Markus Wächter beigesetzt



                              05.11.2010 (cd) - Mehrere hundert Menschen haben am Freitagvormittag dem verstorbenen Juniorenspieler des ESV Kaufbeuren, Markus Wächter, die letzte Ehre erwiesen. Auf dem Sonthofer Friedhof hatten sich seine Familie, Freunde, Mannschaftskameraden und Bekannten versammelt, um von dem 19-jährigen Abschied zu nehmen.
                              Trikots seines Stammvereins ERC Sonthofen und seines aktuellen Teams, des ESV Kaufbeuren, zierte den Sarg, zahlreiche Blumenkränze wurden niedergelegt. Für den ESV Kaufbeuren, dessen Juniorenteam und Vorstandschaft ebenso anwesend war wie die Teams aus Sonthofen und Augsburg, sprach Vorstand Kurt Dollhofer ein letztes Geleit.
                              Nach der Trauerzeremonie lief im Gedenken an Markus ein Song seiner Lieblingsband "Böhse Onkelz" mit dem Titel : "die Besten sterben jung".
                              Markus war am vergangenen Montag bei einem Junioren- Bundesligaspiel zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem Augsburger EV zusammengebrochen. Jegliche Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg. Wie sich später bei der Obduktion herausstellte, hatte Markus eine Herzvorerkrankung - die bis dato nicht erkannt worden war. Fremdeinwirkung wurde ausgeschlossen.

                              Der ESV Kaufbeuren gedenkt auch während des Spiels der Joker am kommenden Sontag gegen Bietigheim mit einer Schweigeminute und in der kommenden Woche mit einem Gedenkgottesdienst in Kaufbeuren seines verstorbenen Vereinskameraden.
                              2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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                                #75
                                Freezers stehen zum Verkauf - Eishockey - Sportnachrichten - Sport Live bei sportal.de

                                Hamburg Freezers stehen zum Verkauf
                                2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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