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    #46
    http://www.haie.de/index.php?type=article&articleId=4934


    Die Deutsche Eishockey Liga und ihre 15 Teams gedenken Robert Müller

    Die Fair Play Trophy der Deutschen Eishockey Liga wird zu Ehren des verstorbenen Nationaltorhüters in „Robert Müller Fair Play Trophy“ umbenannt. Hierbei werden die durchschnittlichen Strafminuten der Clubs und Spielsperren während der Saison in Punkte umgewandelt. Der Club, der zum Abschluss der Saison die wenigsten Strafpunkte hat, gewinnt die „Robert Müller Fair Play Trophy“. Schweigeminute und Verwendung der Rückennummer „80“
    Ebenfalls zu Ehren Robert Müllers werden einige Clubs zu Saisonbeginn eine Schweigeminute einlegen. Zudem entscheiden die Clubs und Spieler auf freiwilliger Basis, die Rückennummer „80“ zu verwenden. Aus diesem Grund hat z. B. Stürmer Aleksander Polaczek (Frankfurt Lions) auf seine bisherige Rückennummer verzichtet und trägt ab sofort die Nummer „15“. Aktuell gibt es keinen Spieler in der Liga, der mit der Nummer „80“ auflaufen wird.




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      #47
      30.09.2009

      Young Sprinters drohen mit Rückzug
      Zieht sich der HC Neuchâtel Young Sprinters noch im Laufe der Saison aus der National League B zurück? Diese Drohung steht zumindest im Raum.
      Von Martin Merk
      Die Young Sprinters haben auch nach Krisensitzungen immer noch null Punkte auf dem Konto und verloren selbst die Kellerduelle gegen Thurgau und gestern Basel. Nun werden in den nächsten Partien Punkte gefordert. Der Präsident Fabio Murarotto verliert mit seinem Team die Geduld und droht mit dem Rückzug der Mannschaft, falls diese weiterhin nicht gewinnen kann. Dies sagte er gegenüber verschiedenen Westschweizer Zeitungen aus.
      sigpic

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        #48
        KHL vs. CHL: Ein Machtkampf ohne Sieger

        Die russische Kontinental Hockey League bringt seit ihrer Gründung reichlich Bewegung in die Eishockey-Welt. KHL-Präsident Alexander Medvedev träumt von der Erweiterung zu einer gesamteuropäischen Top-Liga, doch noch steckt der Umsetzungsprozess in den Kinderschuhen. Eishockeyweltverband IIHF stemmt sich zudem mit aller Macht gegen die russischen Expansionspläne. sportal.de verrät, ob sich im Welteishockey in der Tat ein Umbruch anbahnt.

        Medvedev (54) hat eine Vision. Er träumt von einer gesamt-europäischen Liga unter seiner Leitung. „United Hockey League" soll sie heißen und das Pendant zur nordamerikanischen „National Hockey League" werden. Dabei geht es dem ehrgeizigen Russen um nichts weniger als die Vorherrschaft im Welteishockey.
        Erst einmal aber muss Medvedev Mitstreiter finden, die ihn bei der Umsetzung seiner hochfliegenden Pläne unterstützen. Medvedevs Gedankenspiele stoßen immer wieder auf Interesse. Der Russe hält eine Umsetzung schon zum Herbst 2011 für machbar. Dann will er mit den 24 KHL-Teams und je 16 Mannschaften aus Nord- bzw. Zentraleuropa starten.

        Die Liste der europäischen Klubs, die mit Medvedev und der KHL in Verbindung gebracht werden, ist mittlerweile ellenlang. Sie reicht durch alle europäische Topligen bis hin zum Deutschen Meister Berlin. Deren Manager Peter-John Lee (53) erklärte schon im letzten Jahr: „Es gibt ein Angebot und wir werden alle Möglichkeiten durchspielen". Passiert ist bis heute nichts. Das gilt für alle Vereine, deren Name in Verbindung mit der KHL gefallen ist.

        Unter ihnen ist auch der aktuelle Champions-League-Sieger ZSC Lions Zürich. Deren Chef Peter Zahner bestätigt die Ideen zu einer Europaliga, verweist aber im selben Atemzug darauf, dass solche Pläne zurzeit nicht realisierbar und wenig konkret seien. Ähnliche Stimmen sind europaweit zu vernehmen. Selbst in Schweden. Dort ist die Anhängerschaft für eine länderübergreifende Liga am größten. So sind fünf der größten Klubs des Landes zum Saisonende 2010 aus der ersten Liga „Elitserien" ausgestiegen, um sich nach Alternativen umzusehen.

        Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit

        Medvedevs Visionen sind derzeit scheinbar nicht mehr als leise Zukunftsmusik. In der KHL klafft zudem schon jetzt eine große Lücke zwischen Anspruch und Realität. Die Liga wurde zur vergangenen Saison als Nachfolger der russischen Superliga gegründet, neben einem Gros an russischen Klubs spielen auch Teams aus Weißrussland, Kasachstan und Lettland in der KHL. Geldgeber ist allen voran der Mineralölkonzern Gazprom, deren Vize-Aufsichtsratchef Medvedev ist.

        Dennoch hat die KHL mit finanziellen Problemen zu kämpfen, die Infrastruktur wird nur selten professionellen Standards gerecht. Gerade nordamerikanische Profis nehmen nach kurzer Zeit wieder Reißaus, trotz hoher Gehälter. So kehrte auch Mannheims Jame Pollock (30) nach einem Gastspiel wieder in die DEL zurück und berichtete von den unwürdigen Umständen in Russland. Ähnlich erging es Derrick Walser (31, Berlin) oder Jeff Ulmer (32, Frankfurt).

        Finanzielle Disbalance


        „Ich erlebte einen wahren Kulturschock", bestätigte auch Eduard Lewandowski (29) im sportal.de-Interview und attestierte mangelnde Professionalität - in allen Bereichen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler berichtet von einer enormen finanziellen Disbalance zwischen den Mannschaften. „Dadurch klafft nicht nur eine große Lücke zwischen den Teams der Liga, sondern auch zur NHL".

        Im Hinblick auf seine Expansionspläne muss sich Medvedev nicht nur um die Probleme in der eigenen Liga kümmern. Mit IIHF-Präsident René Fasel (59) steht ein mächtiger Mann der Eishockey-Welt Medvedevs Plänen wenig wohlgesonnen gegenüber. Eine gesamteuropäische Liga in russischer Hand wäre ihm ein Dorn im Auge.

        IIHF plant eine neue CHL


        Nun plant Fasel die Wiedereinführung der Champions Hockey League (CHL) um Medvedev den Wind aus den Segeln zu nehmen. Kürzlich einigte sich die IIHF mit Hockey Europe, einem Zusammenschluss der Profiligen aus Deutschland, Finnland, Schweden, Tschechien, der Slowakei und Schweiz, den Spielbetrieb zur kommenden Saison wieder aufzunehmen, sollte bis dahin ein potenter Sponsor gefunden worden sein.

        Im vergangenen Jahr steuerte einen Hauptteil der finanziellen Mittel Gazprom bei, eben jenes Unternehmen, das die KHL fest unter seiner Kontrolle hat und dessen Vize-Aufsichtsratchef Medvedev ist. Die Gründe für den Ausstieg in der CHL liegen auf der Hand. Und so musste sich Fasel auf die Suche nach einem neuen Geldgeber machen. Bis zum 13. November können sich interessierte Unternehmen bei der IIHF bewerben. Sollte bis dahin ein Sponsor fehlen, ist die Rückkehr der CHL geplatzt.

        CHL-Comeback scheint wenig wahrscheinlich

        Fasel selber erfreut sich bei den Vertretern der europäischen Spitzenklubs nach dem plötzlichen Ende der CHL keiner allzu großen Beliebtheit. Die Vereine stellten Ansprüche auf die entgangenen Einnahmen, Fasel lehnte nur wirsch ab und machte sich damit keine Freunde. Nach der Übereinkunft mit Hockey Europa sagte Fasel: „Wir haben die Meinungsverschiedenheiten beseitigt und unser gemeinsames Ziel ist nun ein erfolgreicher Neustart." Zugleich sicherte er finanzielle Entschädigungen zu. Sollte der neue Anlauf scheitern, könnten sich dennoch neue Wirrungen ergeben.

        Wirklich glaubhaft erscheint ein CHL-Comeback momentan nicht, auch wenn Fasel große Zuversicht an den Tag legt. Schon bei der ersten Auflage im vergangenen Jahr sprach er von einem abgesicherten Spielbetrieb für die nächsten drei Jahre. Der Rest ist Geschichte. Doch selbst wenn Fasel seine CHL-Pläne vorerst auf Eis legen muss, Medvedev kann davon momentan nicht profitieren. Bevor er die Umsetzung seiner Ideen verwirklichen kann, muss der Russe noch einige Hürden nehmen.

        Ob es jemals eine gesamt-europäische Liga geben wird, scheint so oder so fraglich. Die Duelle mit Klubs aus der sibirischen Tundra versprechen den meisten europäischen Klubs wenig Attraktivität. Und so bleiben Medvedevs Überlegungen Visionen. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Umbruch der Eishocky-Welt bahnt sich, zumindest momentan, nicht an.

        Daniel Pietzker

        KHL vs. CHL: Ein Machtkampf ohne Sieger - Sportnachrichten - Eishockey - Sport Live bei sportal.de

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          #49
          20 Minuten Online - Rückzug der Neuchâtel Young Sprinters - Sporttelegramm

          Akt. 29.10.09; 14:16 Pub. 29.10.09; 14:14
          <!-- oberzeile --> Eishockey
          <!-- /oberzeile --> <!-- lokal --> <!-- /lokal --> <!-- headline --> Rückzug der Neuchâtel Young Sprinters

          <!-- /headline --> <!-- lead --> Die Neuchâtel Young Sprinters ziehen sich wegen akuter finanzieller Schwierigkeiten per sofort aus dem laufenden Spielbetrieb der NLB zurück.

          <!-- /lead --> <!-- fliesstext --> Alle Beschäftigten der Neuenburger, Spieler und Trainer, sind ab sofort «Free Agents». Die Neuchâtel Young Sprinters rangieren nach 15 Runden der NLB-Meisterschaft mit 6 Punkten an 11. und letzter Stelle. Alle Partien, welche die Neuenburger im bisherigen Meisterschaftsverlauf ausgetragen haben, dürften wohl gestrichen und die entsprechenden Punkte annulliert werden.

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            Eishockey.at // Offizielle Homepage des ÖEHV // Österreichischer Eishockeyverband

            13.02.2010, 15.17 Uhr - Sonstiges
            Spieler von ZSKA Sofia lebenslange gesperrt

            Zwei Spieler vom 13-fachen bulgarischen Eishockey-Meister ZSKA Sofia werden nach Attacke gegen einen Schiedsrichter lebenslang gesperrt.
            In Bulgarien wurden nach einem Spielabbruch drastische Strafen gegen den 13-fachen Eishockey-Meister ZSKA Sofia ausgesprochen. Nachdem Angel Stumbew und Domeniko Ewtimow im Derby gegen Slawia den Schiedsrichter mit dem Stock attackiert haben, wurde die Partie nach dem ersten Drittel abgebrochen. Die beiden ZSKA-Spieler wurden daraufhin lebenslang gesperrt. Für den Klub selbst haben diese Angriffe auf den Unparteiischen den Ausschluss aus der laufenden Meisterschaft zur Folge.
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              #51
              Haie kämpfen weiter um Rettung - Eishockey - Sportnachrichten - Sport Live bei sportal.de

              In Köln sieht es zappenduster aus. Wenn ein Verantwortlicher solche Sätze rauslässt ist das Kind im Prinzip schon in den Brunnen gefallen. Aber vielleicht haben sie ja Glück und es findet sich jemand der sich erbarmt.
              Wäre extrem schade für das Deutsche Eishockey, Köln ist ein Klub der in die DEL gehört, ganz klar.

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                #52
                Champions League scheitert an Finanzproblemen

                Champions League scheitert an Finanzproblemen - Sportnachrichten - Eishockey - Sport Live bei sportal.de

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                  #53
                  NHL-Rekord, Bruins mit 3 Unterzahltoren in 64 Sekunden waehrend ein und derselben Zeitstrafe...
                  YouTube - Bruins score 3 shorthanded goals on the same penalty 4/10/10
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                    #54
                    Windows Live Gallery

                    DEL - Newsticker fuer die Sidebar von Windows.
                    -------------------------------------------------------
                    edit: wie praktisch, gibt ja ordentlich Neuigkeiten (Stand 28.05.2010):
                    http://www.ksta.de/html/artikel/1273823355257.shtml

                    -> Die Kassel Huskies führen die Deutsche Eishockey-Liga juristisch vor: Mit juristischen Winkelzügen wollen sie ihre Lizenz retten.
                    -> Die mit zwei Millionen Euro verschuldeten Frankfurt Lions stellen derweil einen Antrag auf Insolvenz-Eröffnung.
                    -> Die wirtschaftlich ebenfalls schwer angeschlagenen Kölner Haie werden dagegen bei der DEL eine Lizenz beantragen.

                    siehe dazu auch:
                    http://www.spiegel.de/sport/wintersp...0.html#ref=rss
                    Zuletzt geändert von Energienudel; 29.05.2010, 13:31.
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                      #55
                      Frankfurt gibt DEL-Existenzkampf auf

                      Die Frankfurt Lions haben den Kampf um die DEL-Lizenz aufgegeben. Der Verein erteilte sämtlichen Spielern und Trainern die Freigabe. Zur Rettung hätten 800.000 Euro gefehlt



                      [...]Nach Angaben von Vereins-Chef Siggi Schneider wären die Bemühungen der Hessen um finanzielle Unterstützung bei Privatinvestoren und der Stadt Frankfurt erfolglos geblieben.[...] Die Lions hatten am Mittwoch beim Amtsgericht Frankfurt das Insolvenzverfahren eröffnet und bereits sämtlichen Spielern und Mitgliedern des Trainerstabes die Freigabe für andere Teams erteilt. [...] Zur Rettung hätte der 1991 gegründete Verein 800.000 Euro benötigt. Da die Lions auch keinen Neubeginn in der drittklassigen Oberliga unternehmen, sind zwischen 350 und 400 Nachwuchsspieler von der Einstellung des kompletten Spielbetriebs betroffen. [...]



                      Quellen:
                      Bild von Dolomitencup 2008 : Erneut Spitzeneishockey im Sommer in Südtirol Sportnews Südtirol Alto Adige Bozen Bolzano
                      Text Eishockey: Frankfurt gibt DEL-Existenzkampf auf - Wintersport - FOCUS Online
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                        #56
                        Das ist schon hart, wenn es, gemessen an den Unsummen die zur Zeit in der Sportwelt fliessen, an nur 800.000€ scheitert eine traditionsreiche Mannschaft am Leben zu erhalten. Ein großer Verlust für die DEL und die Stadt Frankfurt. Auch in der Größenordnung ein schwerer Schlag (bis zu 400 Nachwuchsspieler zB).
                        Ich bin mir ziemlich sicher, das dies bei einem populäreren Sport wie zB Fussball kein Problem gewesen wäre.
                        Picks im WF:

                        richtig: 24 falsch: 14 cashback: 5

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                          #57
                          Zitat von P.Diddy Beitrag anzeigen
                          Das ist schon hart, wenn es, gemessen an den Unsummen die zur Zeit in der Sportwelt fliessen, an nur 800.000€ scheitert eine traditionsreiche Mannschaft am Leben zu erhalten. Ein großer Verlust für die DEL und die Stadt Frankfurt. Auch in der Größenordnung ein schwerer Schlag (bis zu 400 Nachwuchsspieler zB).
                          Ich bin mir ziemlich sicher, das dies bei einem populäreren Sport wie zB Fussball kein Problem gewesen wäre.
                          Man schaue sich Bielefeld an die in 5 Wochen 10 Millionen Euro aufgetrieben haben.

                          Aber man muss sagen das die Eishockey Clubs selber schuld sind, jedes Jahr hat man mehrere Teams die finanzielle Probleme haben. Und in erster Linie liegts daran das man zu viele mittelmäßige teure Ausländer holt bzw. die Etats bis auf den letzten Cent ausreizt bzw. überreizt. Vielleicht ist es deshalb auch nicht schlecht ein paar Teams vor die Hunde gehen zu lassen damit der Rest es merkt.
                          Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seinesgleichen.

                          Es gibt immer Mittel und Wege oder anders gesagt, wer mir dumm kommt, dem komm ich noch dümmer.


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                            #58
                            Bei Bielefeld ging´s letztlich glaube ich um 500.000, im Groben aber 10Mio.
                            Die 440.000 bei den Lions sind ja auch eher die Spitze, insgesamt hier 4,4 Mio.
                            Schwer zu vergleichen, da muesste man echt den verein komplett unter die Lupe nehmen, plus Anhaengerschaft udn Synergieeffekte. Ich hab´s so rausgelesen dass die Stadt einfach zu langsam reagiert hat. Ist dennoch irgendwie schwach, gerade Frankfurt ist ja Unternehmenstechnisch nicht grad spaerlich gesegnet, und die Stadt sollte sich auch an verschiedene Sportarten halten und nicht einfach sowas großes Zusammenbrechen lassen.
                            2017 ( +5,91 % / +18,49 )

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                              #59
                              Endras wechselt in die NHL

                              Wild Signs German Goaltender, Endras - Minnesota Wild - News
                              Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seinesgleichen.

                              Es gibt immer Mittel und Wege oder anders gesagt, wer mir dumm kommt, dem komm ich noch dümmer.


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                                #60
                                Müller aus Köln geht nach Toronto
                                Analyse-Bilanz Saison 2011/12
                                W-V-L:131-16-108
                                staked:942,5
                                returned:1164,63
                                profit:+222,13
                                yield:+23,57%

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