legal ist es schon durch EU Recht. Nur hast du es halt schwerer, falls es mal Probleme bei großen Summen gibt, diese dann rechtlich durchzusetzen, da der Gerichtsstand dann halt meistens malta oder sonst wo ist. Im Zweifel bei solchen Zockerbuden nie große Summen liegen lassen, immer direkt auszahlen und halt immer nur das Einzahlen, was man zocken möchte

Der deutsche Staat wird dir sagen, dass es nicht legal ist bei Wettanbietern ohne Lizenz zu wetten, aber dich verfolgen deswegen wird der Staat nicht, da er davon nichts weiß und auch gegenwärtig keine Möglichkeiten dazu hat. Das Internet ist nicht regulierbar, es gibt immer Möglichkeiten und Schlupflöcher.
Wenn du also im Ausland wettest bei einem Anbieter der keine deutsche Lizenz hat, dann kannst du die ganze Palette vom Wettangebot in Anspruch nehmen. Das deutsche Wettangebot kann man inzwischen als nicht konkurrenzfähig für ein Internet-Angebot bezeichnen.
So lange du keine Behörden fragst wird auch nix passieren. (Wo kein Kläger, da kein Richter...)

Im übrigen kann man auch nicht sagen, dass man als Wettkunde bei einem deutschen Wettanbieter irgendeinen Mehrwert hat.
Betago hatte eine deutsche Lizenz und hat den Betrieb längst eingestellt, es gibt dazu zahlreiche Postings in diesem und anderen Foren, wo Spieler immer noch auf Ihr Geld warten. Warten werden diese bis zum Sankt Nimmerleinstag. ;-) ;-)

Anbieter im Ausland haben in der Regel bessere Quoten, mehr Wettangebot, verrechnen keine Wettsteuer und sind auf Grund der ganzen Einschränkungen und Auflagen mit Promotions, Boni und Abwicklung viel lockerer und besser.

Das Internet ist noch nicht total regulierbar (ni hao). Die tatsache dass sich top broker wie bia und sm keine neukunden mehr aus DE nehmen sagt einiges was die lizenz regelung des deutschen staates angeht.

Selbst wenn kein klaeger kein richter stimmt.., wenn du profitabel bist, und die unlizenzierten bookies auszahlen (angenommen man benutzt die anstatt von brokern), wer sagt uns dass der staat nicht fragt woher das geld herkommt oder gar transaktionen untersagt (blacklisting, kein geld darf rein raus zu nicht lizenzierten anbietern), oder -noch toller-, zu den spielern geht und sacht "sie haben bei illegalen bookies gewettet, bussgeld X.."

In Deutschalnd werden die Spieler nicht belangt, nur ggf. der Bookie. Und Blcklisten vom Staat wird es sicher in D nicht geben. Bit In Asia nimmt auch keine neuen Spieler mehr aus Österreich. Ggf. weil man befürchtet, dass irgendwann wer auf die Idee kommt seine Verluste einzuklagen.

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Ich finde die Quelle gerade nicht, vielleicht kann jemand helfen?

Sollte ein deutsches Bankkonto ins Spiel kommen, droht eine Geldwäscheverdachtsmeldung bei der Bafin. Mindestens ist dann mit einer Kontokündigung zu rechnen. Die guten Zeiten sind wohl endgültig vorbei.

4.1.2. Wenn Sie Ihren Wohnsitz in einem Land haben, in dem der Zugang zu Online-Glücksspielen für seine Einwohner oder eine Person innerhalb dieses Landes verboten ist.

4.1.3. Wenn Sie Ihren Wohnsitz in einem der folgenden Länder haben oder aus einem der folgenden Länder auf die Website zugreifen:

• Vereinigte Staaten von Amerika und ihre Territorien,
• Frankreich und seine Territorien,
• Die Niederlande und ihre Territorien und Länder, die das Königreich der Niederlande bilden, einschließlich Bonaire, Sint Eustatius, Saba, Aruba, Curaçao und Sint Maarten,
• Australien und seine Territorien,
• Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland,
• Spanien
• Türkei
• Schweden
• Nordkorea
• Singapur
• Kasachstan
• Iran
• Afghanistan
• Österreich
• Zypern

​Komisch, dass es so noch heute in den AGBs steht wiesel91
Ich hab ein altes Konto, dass auch noch geht.

die haben das anscheinend mittlerweile aktualisiert . Hab auch im chat gefragt. Ö is weg von der blacklist.


https://betinasia.com/t_a_c/

4.1.2. If you reside in a country in which access to online gambling to its residents or to any person within such country is prohibited.

4.1.3. If you are a resident of one of the following countries, or accessing the Website from one of the following countries:

• United States of America and its territories,
• France and its territories,
• Netherlands and its territories and countries that form the Kingdom of Netherlands, including Bonaire, Sint Eustatius, Saba, Aruba, Curaçao and Sint Maarten,
• Australia and its territories,
• United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland,
• Spain
• Turkey
• Sweden
• North Korea
• Singapore
• Kazakhstan
• Iran
• Afghanistan
• Cyprus
• Macedonia
• Germany

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ka was hier für fakenews verbreitet werden.. das EU Recht steht über dem deutschen Recht, und EU sagt, man darf das Wetten bzw. den Bookie nicht verbieten, wenn der bookie keine deutsche Lizenz hat, solange er eine EU Lizenz hat (z.b. Malta). Ob der Bookie dann sagt, wir nehmen keine Deutschen mehr, ist deren eigenes Ding. Und wie angesprochen hast du halt den nachteil, dass im Zweifel der Gerichtsstand nicht in D ist, wenn keine D Lizenz.
Also kurzgefasst: Hat Bookie EU Lizenz ist es legal

das sehe ich nicht so, der EuGH hat bereits mehrfach anders entschieden, auch der EU-Gemeralanwalt sieht das nicht so.
Glücksspiel ist Ländersache, daher kann Deutschland solche Regeln festlegen. Und es wird vom EuGH auch als nicht diskriminierend gesehen, wenn bestimmten Anbietern das Anbieten von Wetten untersagt wird. Es darf nur nicht diskriminierend sein.
Trotzdem ist das aber primär das Problem der Anbieter und nicht der Kunden....wenn der Anbieter deutsche Kunden nimmt obwohl er nicht darf kann das nicht das Problem des Kunden sein...​

https://www.isa-guide.de/isa-gaming/...es/275061.html
IP-Blocking wollen sie jetzt auch

Hoffentlich bleibt es ein feuchter Traum der GGL

https://www.automatenmarkt.de/nachri...nrechtmaessig/

Nach nun bereits zwei Entscheidungen dieser Art könne die GGL nicht mehr auf die Vollzugsmaßnahme IP-Blocking setzen.

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btw: Welche Anbieter wollen die denn dann eigentlich noch blocken?

Die nehmen doch alle gar keine Deutschen mehr an, bis auf ein paar Kleine, die kaum einer kennt