Ich bin diese Woche auf diesen Artikel in der Kronen Zeitung gestoßen: https://www.krone.at/3333913
Ein paar Aussagen sind überraschend: So wurden bei tipp3 bis jetzt 35% der Einsätze im Europameister Wettmarkt auf Österreich platziert, zur Quote 50,0: „Wenn Österreich Europameister wird, wäre es international ein gutes Geschäft. Für uns nicht, weil hier verstärkt auf unser Team gewettet wird. Bislang wurden 35 Prozent aller Einsätze auf Österreichs Titel verbucht – trotz der 1:50-Quote."
Deshalb war schon in schlechten Zeiten die Siegquote auf England so niedrig, weil die englischen Patrioten auch immer nur auf ihr Team wetten statt nach Values zu suchen. Quotieren die englischen Traditions-Bookies England niedrig, ziehen die internationalen Bookies nach und alle wundern sich warum England schon wieder Favorit ist. So war es auch, wie im Artikel beschrieben, bei ein Spaßwette die von tipp3 bei der EURO 2008 angeboten wurde: Quote 78,0 für Österreich 3:2 gegen Deutschland (wie 1978 in Cordoba, wir können uns alle dran erinnern als ob es gestern gewesen wäre). Andere Bookies hatten Quote 150, wunderten sich über mögliche Insiderinfos von tipp3 und senkten die Quote.
Jeder Quotenverlauf hat seine Gründe, selten ist es ein Fix und nicht immer wissen Bookies mehr. Also: Immer nach überhöhten Quoten suchen und nicht immer die Favoriten dem Wettschein hinzufügen. Für Patriotenwetten nur Spaßeinsätze wählen, denn Subjektivität schleicht sich dann doch meistens ein.
Wo sind euch schon ähnliche Szenarien aufgefallen?
Ein paar Aussagen sind überraschend: So wurden bei tipp3 bis jetzt 35% der Einsätze im Europameister Wettmarkt auf Österreich platziert, zur Quote 50,0: „Wenn Österreich Europameister wird, wäre es international ein gutes Geschäft. Für uns nicht, weil hier verstärkt auf unser Team gewettet wird. Bislang wurden 35 Prozent aller Einsätze auf Österreichs Titel verbucht – trotz der 1:50-Quote."
Deshalb war schon in schlechten Zeiten die Siegquote auf England so niedrig, weil die englischen Patrioten auch immer nur auf ihr Team wetten statt nach Values zu suchen. Quotieren die englischen Traditions-Bookies England niedrig, ziehen die internationalen Bookies nach und alle wundern sich warum England schon wieder Favorit ist. So war es auch, wie im Artikel beschrieben, bei ein Spaßwette die von tipp3 bei der EURO 2008 angeboten wurde: Quote 78,0 für Österreich 3:2 gegen Deutschland (wie 1978 in Cordoba, wir können uns alle dran erinnern als ob es gestern gewesen wäre). Andere Bookies hatten Quote 150, wunderten sich über mögliche Insiderinfos von tipp3 und senkten die Quote.
Jeder Quotenverlauf hat seine Gründe, selten ist es ein Fix und nicht immer wissen Bookies mehr. Also: Immer nach überhöhten Quoten suchen und nicht immer die Favoriten dem Wettschein hinzufügen. Für Patriotenwetten nur Spaßeinsätze wählen, denn Subjektivität schleicht sich dann doch meistens ein.
Wo sind euch schon ähnliche Szenarien aufgefallen?
Kommentar