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    Gebts euch des (Quelle: Standard):



    Detailreich hat der Bundeskommunikationssenat entschieden, wie lange der ORF über die Bundesliga berichten darf, ohne die TV-Rechte zu besitzen.


    ***


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    Zehn Tage vor Beginn der nächsten Bundesligasaison stellte der Bundeskommunikationssenat den passenden Bescheid zu. Der ORF darf nach Informationen des STANDARD ganz ohne Übertragungsrechte tatsächlich bis zu 90 Sekunden pro Spiel berichten, wie es die Verwaltungsrichter wünschten. Doch die Betonung liegt auf "bis zu".

    20 Sekunden bei einem 2:0

    Denn die fünf Richter im Senat schreiben der Anstalt detailliert vor, wie lange sie was zeigen darf. Pro Tor sind ihr zehn Sekunden Bildbericht erlaubt. Macht bei einem 2:0 20 Sekunden für dieses Spiel.

    Zehn Sekunden für spielentscheidende Szenen

    Dazu kommen je zehn Sekunden für spielentscheidende Szenen: für vergebene Elfmeter, für spielentscheidende Lattenpendler, für Fouls mit Platzverweis und für schwere Ausschreitungen bei Spielen.

    Keine Sekunde bei Null zu Null

    Endet ein Spiel Null zu Null und gab es in dessen Verlauf keines dieser vier Ereignisse, darf der ORF keine Sekunde von dem Spiel zeigen.

    Ein ORF-Sprecher bestätigte dem STANDARD die Entscheidung und sagte: Sein Unternehmen dürfe die 90 Sekunden ausschöpfen. Kolportierte Pläne für eine Fußballshow am Vorabend kommentierte er nicht. Rechteinhaber Premiere wollte sich nicht zu der Entscheidung äußern, ebensowenig zur Frage, ob der Abosender den Bescheid etwa beim Verfassungsgerichtshof anficht. Premieres Rechtepartner ATV+ schwieg Donnerstag ebenfalls. DER STANDARD berichtete bereits vor Wochen, dass der Privatsender nur dann Premiere die Treue halten will, wenn das Pay-TV ihm erlaubt, seine Fußballshow in den Vorabend vorzuziehen. Die Bundesliga kostet ATV+ mehr als drei Millionen, der ORF zahlt weiter nur 1000 Euro pro Minute und kann künftig ab 30 Minuten nach Spielende berichten. Bei Anpfiff um 18.30 Uhr kann der ORF damit vor dem Hauptabendprogramm keine Szenen zeigen.


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    Kommentar


      Des ganze Bundesliga-Spektakel is sowieso a Frechheit, aber pro Tor 10sec., etc. das passt wieder mal zu unserem Land...

      Mir egal, auf Premiere seh ich alles und der ORF ist auch in gewissem Sinne selber schuld...

      Kommentar


        Zitat von delibasic
        Mir egal, auf Premiere seh ich alles und der ORF ist auch in gewissem Sinne selber schuld...

        Wie meinen? Hast Du das Urteil nicht ganz verstanden?

        Kommentar


          Zitat von FCT-Fan-Ost
          Zitat von delibasic
          Mir egal, auf Premiere seh ich alles und der ORF ist auch in gewissem Sinne selber schuld...

          Wie meinen? Hast Du das Urteil nicht ganz verstanden?
          überhaupt an dem ganzn trara um die Rechte hat si da ORF von anfang an dumm verhalten...

          jetzt dürfens bis zu 90 sec. zeigen, aber des is ja a net des wahre...

          Kommentar


            Das ist net das Wahre???

            Das ist ungefähr so als dürfte McDonalds alle Diät-Gruppen der Welt beliefern und würde dafür ein paar Milliarden Euro kassieren!

            Und der Gemüselieferant (ATV) kann sich seine Gurken....****** .... obwohl er einen laufenden Vertrag mit den Diät-Vereinen hat!

            Kommentar


              Grazer Stadion heißt ab sofort "UPC Arena".

              UR STRESS MIT GRUND la bella vita
              meine wettspezi´s 07|2013: Österreich 1+2 (10.000eh); Frankreich (2.349eh); IceHockey (443eh)

              Kommentar


                Also das werde ich nie verstehen, da hat eienr die möglichekit das Team 2 Monate in aller ruhe neu zu formieren tranieren taktische spielzüge studieren usw.. und 2 tage vor Meisterscahftsbeginn kommt man drauf, daß ein anderer doch besser wäre


                Das österreichische Fußball-Bundesliga-Schlusslicht Admira hat sich am Donerstag von Trainer Robert Pflug getrennt. Der Steirer, dessen Vertrag bis Saisonende gelaufen wäre, wurde gemeinsam mit seinem Co-Trainer Peter Schubert mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Die Nachfolge treten der erst am Mittwoch zum neuen "General Manager" bestellte Hubert Baumgartner und der bisherige Amateure-Coach Ernst Baumeister an.

                Die Kompetenzen sollen dabei ähnlich wie bei der Austria im Herbst unter Peter Stöger und Frenkie Schinkels verteilt sein. Baumgartner, der für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar war, trägt die sportliche Letztverantwortung, Baumeister fungiert als Trainer.

                Pflug hatte im August Dominik Thalhammer beerbt, eine Trendumkehr gelang ihm aber nicht: Derzeit liegen die Südstädter mit nur 12 Punkten aus 22 Spielen zehn Zähler vom rettenden Ufer entfernt. Dem früheren Sturm-Betreuer, der sich im Herbst den Unmut von Fans und einigen Funktionären zugezogen hatte, als er sich in aller Öffentlichkeit mit dem Abstieg abfand, wurde vom Verein ein Job im Nachwuchs- oder Scout-Bereich offeriert, was für Pflug aber nicht mehr als "eine nette Augenauswischerei" ist. "Ein bissl Stolz hat man ja auch. Ins zweite Glied ziehe ich mich nicht zurück."

                "Ich übergebe eine intakte Mannschaft"
                Der Coach bezeichnet seine Arbeit in der Südstadt trotz der Entlassung als gelungen. "Ich glaube nicht, dass es ein anderer Trainer als ich geschafft hätte, dass die Mannschaft so gut trainiert hat. Ich übergebe eine körperlich und taktisch intakte Mannschaft", erklärte Pflug, der "felsenfest überzeugt ist, dass die Admira nicht absteigt."

                Seine Beurlaubung war der insgesamt sechste Trainerwechsel im Oberhaus in dieser Saison. Nach der Rochade Thalhammer/Pflug verabschiedete sich Josef Hickersberger von Rapid Richtung ÖFB, sein Nachfolger wurde Georg Zellhofer. Daraufhin wurden die Paschinger in den letzten Partien des vergangenen Jahres von Helmut Kraft betreut, der wiederum im Jänner durch Andi Heraf ersetzt wurde. Ebenfalls im Jänner musste sich Walter Schachner vom GAK verabschieden, seither sitzt Lars Söndergaard auf der Trainerbank.

                "Resignatives Verhalten Haupt-Entlassungsgrund"
                Baumgartner, der neue starke Mann in der Südstadt, gab das "resignative Verhalten" von Pflug als Hauptgrund für die Beurlaubung an. "So lange es eine mathematische Chance gibt, müssen wir um den Klassenerhalt kämpfen", sagte der Ex-Goalie, der durch die Entlassung "Ruhe in die Mannschaft" bringen wollte.

                Der Kärntner erhielt einen Vertrag bis Sommer 2010 und hat künftig nicht nur die Entscheidungsgewalt über Aufstellung und Taktik, sondern kümmert sich unter anderem auch um die Kaderzusammenstellung. "Aber ich werde auch viel auf dem Platz stehen", meinte Baumgartner, der am Samstag seinen 51. Geburtstag feiert. "Ein Sieg bei meinem Debüt wäre das schönste Geschenk", sagte der Neo-Coach vor dem Gastspiel in Linz gegen Pasching.

                Seine Karriere als Spieler begann der Ex-ÖFB-Teamkeeper, der es auf ein Länderspiel brachte, in Donawitz. Danach spielte er bei der Austria (dreimal Meister, einmal Cupsieger, 1978 Finale im Cup der Cupsieger), in Spanien bei Huelva, fünf Jahre bei der Admira und schließlich in St. Pölten, wo er auch seine Trainerkarriere begann.

                1993/94 betreute er Rekordmeister Rapid, der in jener Saison allerdings nur Platz fünf erreichte. Weitere Trainer-Engagements hatte Baumgartner beim FC Linz (1997) und zuletzt beim Ostligisten Würmla (1999).

                quelle.news.at
                DISPZIPLIN DER WEG ZUM ERFOLG-REICH
                ES GIBT KEIN ZUFALL SONDERN NUR UNWISSENHEIT

                100% RAPID

                Kommentar


                  Desaströse Leistung von Rapid, so kanns nicht weitergehen, erste Anschaffung, fürn Sommer muss ein Stürmer sein, unglaublich wie schwach Kincl spielt...

                  Adamski, Hiden Martin, Martinez, Kincl unglaublich schwach...

                  Auf uns kommen schwere Zeiten zu...

                  Zellhofer vll. auch nicht der Richtige...

                  Einzig realistisches Saisonziel kann nur mehr Platz 4 sein...

                  Kommentar


                    Didi Constantini löst Heraf ab, na sers.

                    Der ehemalige österreichische Fußball-Teamchef Didi Constantini löst Andreas Heraf als Trainer von Superfund Pasching ab und wird den oberösterreichischen Bundesligisten bis Saisonende interimistisch betreuen.

                    Das bestätigte Pasching-Präsident Franz Grad am Dienstagvormittag gegenüber der APA.

                    "Andreas Heraf hat mir in einem Gespräch am Sonntag seinen Rücktritt angeboten. Nachdem wir in Didi Constantini eine Alternative gefunden haben, habe ich den Rücktritt angenommen", erklärte Grad.

                    Heraf hatte erst im Dezember die Nachfolge von Helmut Kraft angetreten, blieb mit den Paschingern in den ersten drei Runden der Frühjahrsmeisterschaft aber sieg- und torlos.


                    orf.at
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                    Kommentar


                      Hmm seinen Rückstritt angeboten.. da dürfts aber zu ordentlichen "Reibereien" zwischen den alten Paschinger Haudegen Baur und Konsorten gekommen sein. Jedenfalls sehr nebulos das Ganze
                      Wenigstens isses der Didi der kommt, sympathisch und kompetent

                      Kommentar


                        Zitat von f0xtr0tt
                        Hmm seinen Rückstritt angeboten.. da dürfts aber zu ordentlichen "Reibereien" zwischen den alten Paschinger Haudegen Baur und Konsorten gekommen sein. Jedenfalls sehr nebulos das Ganze
                        Wenigstens isses der Didi der kommt, sympathisch und kompetent
                        Sehr gut, brauch ich den Tiroler Wappler nimmer bei ATV schauen. Jetzt gehts aufwärts bei denen :D
                        Wir sind Rapid! Und wer seid Ihr?

                        Kommentar


                          ATV ?

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                            Zitat von tiptopdaisy
                            ich hab schon vor ein paar Wochen folgendes gehört:

                            Stronach ist schon seit längerer Zeit still bei Ritzing im Klub drinnen. Er hat das Stadion und die Anlagen nebenan mifinanziert. Ebenso hat er beim Bau eines Golf-Platzes in der Nähe seine Finger im Spiel.

                            Wenn die Amateure von der Austria Meister in der Red-Zac werden steht eine Fusion mit Ritzing vor der Tür. Gespielt soll in Ritzing werden, das Stadion ist in etwa mit dem von Pasching vergleichbar.

                            Die Anlage in Ritzing ist sicher Bundesliga tauglich und mit den Verstärkungen von den FAK (Am.) auch sportlich. Denke auch das dann einige Kicker von Hollabrunn nachrücken werden.

                            ich weiß aber nicht wie das mit der Lizenz klappen sollte weil es sich ja um die Amateure einer Bundesliga Mannschaft handelt aber vielleicht ist das irgendwie machbar.
                            das glaub ich nicht - und kann ich ir auch nicht vorstellen, dass es hier eine fusion gibt - oder doch und ritzing spielt dann als amateurmannschaft in der RLO oder in der Landesliga weiter. woher hast du diese info überhaupt?
                            sehr schön

                            Kommentar


                              Stranzl wechselt zu Spartak Moskau: Für neue österreichische Rekord-Ablösesumme
                              UR STRESS MIT GRUND la bella vita
                              meine wettspezi´s 07|2013: Österreich 1+2 (10.000eh); Frankreich (2.349eh); IceHockey (443eh)

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                                Zitat von EsteChico
                                Stranzl wechselt zu Spartak Moskau: Für neue österreichische Rekord-Ablösesumme

                                Gute Entscheidung mMn.
                                Pogatetz hat auch von Russland aus den Sprung zu Middlesborough geschafft.

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