Interessanter Artikel von 11Freunde zum Fixing in Finnland.
Fußball - International - Der finnische Klub ROPS im Bann der Wettmafia - Die Betrogenen vom Polarkreis
Ein kleiner Auszug daraus:
"Um Kiistalas abgrundtiefen Blues zu verstehen, muss man wissen: Es war das dritte Mal, dass er hinters Licht geführt wurde. Bevor Perumal in Rovaniemi sein Unwesen trieb, soll bereits 2005 der malaysische Profizocker William Bee Wah Lim mindestens ein Spiel von ROPS verschoben haben. Über den serbischen Mittelsmann Dragan Antic hatte er einen deutschen Amateurfußballer von einem badischen Regionalligisten in Rovaniemi eingeschleust. In der 5. Minute des Spiels gegen Tabellenführer MyPa, der ohnehin hoher Favorit war, verschuldete dieser durch einen haarsträubenden Fehlpass das 0:1, in der 51. Minute verursachte er zudem einen Elfmeter, der zum 1:3 führte. Das Spiel endete 1:5. Lim, der von einem Heimcomputer in Baden-Baden aus astronomische Summen auf MyPa gesetzt hatte, war durch dieses Ergebnis um drei Millionen Euro reicher geworden. Der Deutsche verließ Rovaniemi unmittelbar danach fluchtartig und bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe bis heute. Sein mutmaßlicher Auftraggeber Lim wurde 2006 in Deutschland verhaftet und tauchte, nachdem er 2007 gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden war, in seiner Heimat unter."
Die Frage ist wo man Inplay 3 Millionen machen kann?
Fußball - International - Der finnische Klub ROPS im Bann der Wettmafia - Die Betrogenen vom Polarkreis
Ein kleiner Auszug daraus:
"Um Kiistalas abgrundtiefen Blues zu verstehen, muss man wissen: Es war das dritte Mal, dass er hinters Licht geführt wurde. Bevor Perumal in Rovaniemi sein Unwesen trieb, soll bereits 2005 der malaysische Profizocker William Bee Wah Lim mindestens ein Spiel von ROPS verschoben haben. Über den serbischen Mittelsmann Dragan Antic hatte er einen deutschen Amateurfußballer von einem badischen Regionalligisten in Rovaniemi eingeschleust. In der 5. Minute des Spiels gegen Tabellenführer MyPa, der ohnehin hoher Favorit war, verschuldete dieser durch einen haarsträubenden Fehlpass das 0:1, in der 51. Minute verursachte er zudem einen Elfmeter, der zum 1:3 führte. Das Spiel endete 1:5. Lim, der von einem Heimcomputer in Baden-Baden aus astronomische Summen auf MyPa gesetzt hatte, war durch dieses Ergebnis um drei Millionen Euro reicher geworden. Der Deutsche verließ Rovaniemi unmittelbar danach fluchtartig und bestreitet die gegen ihn erhobenen Vorwürfe bis heute. Sein mutmaßlicher Auftraggeber Lim wurde 2006 in Deutschland verhaftet und tauchte, nachdem er 2007 gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden war, in seiner Heimat unter."
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