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    Spielmanipulation bei HSV-Honved?

    sueddeutsche.de

    Maipulation im Fußball

    Alarmstufe Rot

    Die Uefa ermittelt schon in 15 Duellen des laufenden Europacups wegen Spielmanipulationen. Auch der Sieg des HSV gegen Budapest ist verdächtig.

    Von T. Kistner und R. Honigstein

    Der Einzug des Hamburger SV in den Uefa-Cup hatte sich mit Vehemenz angekündigt: In Asien, wo die großen Umsätze mit Fußballwetten gemacht wurden, wussten die Zocker schon am Morgen vor dem Spiel Bescheid. Denn der HSV war eindeutig Favorit bei den Buchmachern; für einen Sieg mit zwei Toren Unterschied wurden nur 1,90 für einen Euro Einsatz angeboten. Diese Quote war bereits ungewöhnlich niedrig. Richtig stutzig wurden die Experten allerdings, als im Laufe des Nachmittages immer größere Summen gegen die Ungarn gesetzt wurden. Vor dem Anpfiff brach die Quote dann regelrecht zusammen: Hamburg musste nun schon mit drei Toren Abstand gewinnen, damit man für einen Euro noch 1,85 Euro zurück bekam. Die Quote für "Overs", also für ein Spielresultat mit mehr als zwei Toren, war nach auffallend hohen Einsätzen im gleichen Maße in den Keller gefallen. Von einem "wahrhaft bizarren Quoten-Sprung" spricht ein Londoner Insider, der die Fußball-Behörden wiederholt auf verdächtige Bewegungen im Wettmarkt aufmerksam gemacht hat: "Unter rein sportlichen Gesichtspunkten ist so eine drastische Veränderung nicht mehr zu erklären."

    Frühwarnsystem für auffällige Quoten

    Beim europäischen Fußballverband Uefa werden solche Vorgänge akribisch verfolgt. Die Verbandszentrale in Nyon am Genfer See hat sich mit einem Frühwarnsystem für Auffälligkeiten im Wettspielbetrieb versorgt, Alarmstufe Rot bedeutet hier, dass die Experten von Betradar und anderen Beobachtern signalisieren, dass eine Partie verschoben worden ist: In der Regel zeigt es sich daran, dass viel Geld gesetzt wird, obwohl die Quote ständig sinkt. "Das sind die typischen Fälle, an denen man erkennt, dass Geld gewaschen wird - wenn beispielsweise noch bei einer Quote von 1 zu 1,05 sehr große Geldmengen gesetzt werden", sagt ein Verbandsfunktionär.

    Auch die britisch-asiatische Gerüchteküche im Fall des HSV-Spiels rief die Uefa auf den Plan. Auffälligkeiten gab es hier zwar keine, sagte am Freitag Peter Limacher, Leiter der zuständigen Disziplinarkommission. Allerdings standen die Antworten der befragten Internet-Broker da noch aus. Der Verband jedenfalls hat alle Hände voll zu tun, mehr denn je. Limacher registriert besorgt: Allein 15 Spiele in der laufenden, noch jungen Saison hat die Uefa im Visier, bei denen es starke Indizien für Schiebung hinter den Wettspielkulissen gab. Bevorzugte Tatorte: Osteuropa und das Baltikum.

    http://www.sueddeutsche.de/sport/uefacup/artikel/948/130720/

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    #2
    Lol natürlich wird geschoben das ist doch schon längst ein offenes Geheimniss.

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      #3
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      .
      Der Motor der Konsumgesellschaft
      ist nicht die Freude am Leben, sondern die Angst vor dem Tod.

      Kommentar


        #4
        Zitat von joker
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        habs korrigiert

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