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    #16
    Es geht bei meiner Aussage allein um mathematische Wahrscheinlichkeiten. Aber ich gebe es auf, ihr wollt es nicht ja gar nicht verstehen.

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      #17
      Zitat von sonic1279 Beitrag anzeigen
      Es geht bei meiner Aussage allein um mathematische Wahrscheinlichkeiten. Aber ich gebe es auf, ihr wollt es nicht ja gar nicht verstehen.
      wir verstehen dich schon, wir wollen dir nur klar machen dass es absoluter unfug ist was du von dir gibst mein guter.

      dass es im tennis nur 2 mögliche sieger gibt ist mir schon bekannt seit ich 6 jahre alt bin und noch nicht (ernsthaft) gewettet habe.

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        #18
        Ich verstehe schon, auf was ihr hinauswollt. Und ich weiß auch, dass man Sport nicht mit Wahrscheinlichkeiten berechnen kann, weil es sooo viele Faktoren gibt, die eine Rolle spielen. Aber lassen wir es an der Stelle gut sein.

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          #19
          Beim Tennis ist das Problem (meiner Meinung nach), dass es nicht so oft so großen Klassenunterschied gibt. Hier geht es um individuelles Performance, d.h. alles kann sehr gut, aber auch genau so schief gehen, während der Fussball ein Team-Sport ist und das schlechte Spiel eines der Spieler nicht so stark das Endergebnis beeinflusst. In anderen Worten:
          - Tennis: 1x schlecht = 100% schlecht
          - Fussball: 1x schlecht = 10-20% (auch wenn die Zahlen übertrieben sind) und Wechsel ist auch möglich.
          Und jeder hat seine schwachen Tage :)

          Trotzdem nehme ich ab und zu auch dabei ein Risiko :)
          Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

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            #20
            Zitat von sonic1279 Beitrag anzeigen
            Wo genau war da jetzt der Witz?

            Beim Tennis ist es immer 50%/50% - beim Fußball auf Grund des Unentschiedens nur 33%.

            Denk doch erstmal nach, bevor du dich darüber lustig machst.
            wenn dir die 3 wahrscheinlichkeiten beim fussball zu viel sind, dann wette eben auf Over/Under und schon bist du wieder bei deinem 50:50

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              #21
              Zitat von dashfan Beitrag anzeigen
              Beim Tennis ist das Problem (meiner Meinung nach), dass es nicht so oft so großen Klassenunterschied gibt. Hier geht es um individuelles Performance, d.h. alles kann sehr gut, aber auch genau so schief gehen, während der Fussball ein Team-Sport ist und das schlechte Spiel eines der Spieler nicht so stark das Endergebnis beeinflusst. In anderen Worten:
              - Tennis: 1x schlecht = 100% schlecht
              - Fussball: 1x schlecht = 10-20% (auch wenn die Zahlen übertrieben sind) und Wechsel ist auch möglich.
              Und jeder hat seine schwachen Tage :)

              Trotzdem nehme ich ab und zu auch dabei ein Risiko :)
              Bin gleicher Meinung. Deshalb schrieb ich ja, dass beim Tennis sehr viel von der Tagesform abhängt, die man eben als Wetter nicht wissen kann. Da kann man noch so gut recherchieren... <?xml:namespace prefix = "o" ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p></o:p>
              In der Top 100 (ausser vielleicht Top 4) kann fast jeder, jeden schlagen, weil die Leistungsdichte extrem nahe beieinander liegt. Niederlagen von Top-Spielern wie Berdych, Ferrer, Tsonga, Berdych u.s.w. gegen schwächere Gegner bestätigen diese Aussage.<o:p></o:p>

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                #22
                Zitat von fairtrade007 Beitrag anzeigen
                Bin gleicher Meinung. Deshalb schrieb ich ja, dass beim Tennis sehr viel von der Tagesform abhängt, die man eben als Wetter nicht wissen kann. Da kann man noch so gut recherchieren... <!--?xml:namespace prefix = "o" ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /--><o:p></o:p>
                In der Top 100 (ausser vielleicht Top 4) kann fast jeder, jeden schlagen, weil die Leistungsdichte extrem nahe beieinander liegt. Niederlagen von Top-Spielern wie Berdych, Ferrer, Tsonga, Berdych u.s.w. gegen schwächere Gegner bestätigen diese Aussage.<o:p></o:p>
                Interessante Diskussion, welche ich erst heute gesehen habe. Dies ist m.E. genau der Grund, warum es Leute gibt, die sich mit Tennis dumm und dämlich verdienen.

                Mein Mentor kann das Inplay-Game derart gut lesen, dass er innerhalb von kurzer Zeit erkennt, ob der Favorit nur einen schlechten Start oder einen miesen Tag einkassiert. Selbstverständlich setzt auch er Wetten in den Wind, aber über einen längeren Zeitraum verdient er damit seinen Unterhalt.

                Es geht nicht in erster Linie darum, den wahrscheinlicheren Spielausgang zu tippen sondern den Value anzuspielen. Dieser liegt halt nicht immer auf den Favoriten und auch nicht immer auf den Underdogs. Ich versuche es derzeit auch gerade mit Tennis und sehe langsam Land:

                Bruce Lay Trading (Brulati)

                Btw: Im Tennisforum hat es ein paar ausgezeichnete Tipper. Diese beweisen auch täglich, dass Tennis eine der besten Sportarten zum Wetten ist.
                http://tennnis-trading.blogspot.ch/

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                  #23
                  Du schreibst im ersten Beitrag, Du spielst seit 20 Jahren Tennis.
                  Sage mir einen ehemaligen Tennisspieler oder gar Fußballer, der vom Wetten reich geworden ist ohne zu schummeln.
                  Warum versuchen z.B. ehemalige Fußballer Aktive zu kontaktieren, um Ergebnisse zu beeinflussen?
                  -------------
                  Eine kleine, wahre Geschichte:
                  am Anfang eines Jahres trafen sich einige sehr gute Broker.
                  Vor ihnen an der Wand hing ein Plakat mit zig AG´s.
                  Neben den Brokern stand eine Person mit einem Dartpfeil.
                  Die Broker gaben ihre Einschätzung ab, welche AG`s im Kurs in diesem Jahr steigen würden.
                  Die einzelne Person warf ein paar Mal den Dartpfeil auf das Plakat und man notierte die jeweils getroffene AG.
                  Frage: Wer, glaubst Du, hat den meisten Cash gemacht?
                  --------------
                  Prinzipiell ist Wissen über die jeweilige Sportart gut, aber auch wichtig ist Abstand zu der jeweiligen Sportart.
                  --------------
                  Früher gab es viel weniger Fakes im Internet.
                  Überall, wenn die Masse kommt (siehe Telekom und die Zeit danach an der Börse, Neuer Markt, Neuausgaben..), sinkt der Profit.

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                    #24
                    Um beim Tennis noch großartig Quoten zu erspielen, muss man schon ganz genau Bescheid über die aktuelle Form des Spielers wissen. Dazu reicht es nicht, sich die letzten Ergebnisse anzusehen!

                    Die großen Favouriten kann man eigentlich komplett aussondern. Interessanter ist die ITF-Tour, aber da müsste man quasi schon Scout sein, um das Risiko und die Chancen überall abschätzen zu können.

                    Ich habe mich eigentlich komplett vom Tennis verabschiedet, denn ich habe in den letzten eineinhalb Jahren zu oft abgesagte/aufgegebene Matches gehabt und vor allem bei den Frauen strauchelnde Favouritinnen, die mir die Tipps versaut haben.

                    Wer stählerne Nerven hat, Satzwetten oder gespielte Punkte anspielt und sich auch noch blendend auskennt, der kann da ordentlich abräumen. Aber im Vergleich zum Fußball, Basketball und Co. ist das Risiko wesentlich höher und die Quoten genauso schlecht. ;)

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                      #25
                      Zitat von stossgebet Beitrag anzeigen
                      Du schreibst im ersten Beitrag, Du spielst seit 20 Jahren Tennis.
                      Sage mir einen ehemaligen Tennisspieler oder gar Fußballer, der vom Wetten reich geworden ist ohne zu schummeln.
                      Was hat das mit meinem Beitrag zu tun? Ich blick nicht durch...

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                        #26
                        Zitat von stossgebet Beitrag anzeigen
                        Prinzipiell ist Wissen über die jeweilige Sportart gut, aber auch wichtig ist Abstand zu der jeweiligen Sportart.

                        was soll das für ein vorteil sein, von der jeweiligen sportart abstand zu nehmen

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