Auch Besitzer eines Haustieres?
und letztens eine schöne Jacke mit Pelz oder kleinem Pelzbesatz gekauft?
Etiketten mit Asian Jackals, Sobaki, Gaywolf sind erfundene Begriffe, in Wahrheit sind dies Felle von Golden Retriever, Schäferhund, etc.
Diesen Winter zeigt sich die Modewelt von ihrer exklusivsten Seite. Pelz in allen Variationen heißt der aktuelle Trend: Jacken, Stiefel, Pullover und sogar Notizbücher sind mit Fell besetzt. Was die meisten Verbraucher nicht wissen: Viele der Pelze sind Hunde- und Katzenfelle aus China. In der Volksrepublik werden jährlich Millionen der geliebten Haustiere geschlachtet und zu Pelzmänteln und -applikationen weiterverarbeitet. Einer der größten Abnehmer
für diese Ware ist Deutschland.
Die Zucht und Vermarktung von Hunden und Katzen ist in China mittlerweile ein eigenständiger Industriezweig. In enge Käfige eingezwängt, werden die Tiere auf den Märkten verkauft und anschließend getötet, um ihnen das Fell abzuziehen und ihr Fleisch zu verarbeiten. Die Pelze gelangen meist über Russland nach Europa, wo sie von der Industrie zu modischer Ware weiterverarbeitet werden.
Katzen, Hunde aus China als Pelzlieferant für Pelze und Pelzstücke in uropäischer Bekleidung.
In China, trotz der Mitgliedschaft der WHO, gibt es keine Tierschutzgesetze.
Die Tiere bekommen bei lebendigen Leibe die Haut abgezogen.
http://www.heathermillsmccartney.com/assets/pdf/dogfur_flyer_website.pdf
http://www.petatv.com/tvpopup/Prefs.asp?video=fur_farm ABER NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!
Das grausame Geschäft mit Hunde- und Katzenfellen aus China
China ist auf dem Weg zur Supermacht des 21. Jahrhunderts. Das Land strotzt vor Selbstbewusstsein, die Wirtschaft expandiert und die Gesellschaft verändert sich - auf ihre Weise. Das gilt auch für das Verhältnis der Chinesen zu Haustieren. Einerseits schaffen sich immer mehr Menschen einen Hund an, und der Haustiermarkt boomt. Andererseits steigt aber auch der Konsum von Hundefleisch, das in China traditionell als Delikatesse gilt. Noch schlimmer: Hunde und Katzen werden zunehmend nicht mehr nur wegen ihres Fleisches, sondern vor allem wegen ihres Fells getötet. Der Handel mit Haustierfellen ist auch international ein lukrativer Wirtschaftszweig geworden. Es ist ein grausames Geschäft: Bauern und Privatleute bieten ihre Lebendware in enge Drahtkäfige gezwängt auf Tiermärkten an. Auf den großen Hunde- und Katzenfarmen werden die Haustiere massenhaft gezüchtet und oft unter schrecklichen Qualen getötet. Mindestens eine Million Hunde und Katzen, so schätzen Tierschützer, sterben allein in China jedes Jahr für die Pelzindustrie. Ihr Fell wird zu Dumpingpreisen verkauft, die teilweise sogar unter dem Preis für Kunstpelz liegen. Über Russland gelangt ein Großteil der verarbeiteten Felle auch nach Europa. Dort sind sie als Felljacken oder Rheumadecken, aber vor allem als Pelzapplikationen an Jacken und Schuhen ganz legal zu erwerben. Die Käufer werden dabei bewusst getäuscht, da die Pelzprodukte oft gar nicht oder mit falschem Namen gekennzeichnet sind. Solange es einen internationalen Markt für Hunde- und Katzenfelle gibt, wird das Töten weitergehen. Deshalb fordern Tierschützer seit langem ein europaweites Importverbot, wie es Australien und die USA bereits ausgesprochen haben. Die EU-Kommission gerät zunehmend unter Druck, da auch einzelne Mitgliedstaaten wie Frankreich und Italien die Einfuhr von Haustierfellen verboten haben. Führende EU-Parlamentarier machen sich für ein Importverbot stark. Unterstützt werden sie dabei von prominenten Tierschützern wie Rick Wakeman von der Rockband ,,Yes" und Heather Mills McCartney, der Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney.
Reportage auf vox: "20 Welpen für einen Mantel" Quelle: http://www.vox.de/27471_37501.php
Was kann man tun?
- Petition:
http://www.heathermillsmccartney.com/dogcatfur_wycd.php
- sowie keine Kleidung mit Pelzteilen kaufen und den Shopbesitzer darauf hinweisen, das (wenn keine exakte Bezeichnung woher der Pelz stammt) dies Felle grausam von Haustieren aus China gewonnen wurden (evtl. mit Ausdruck des Flyers als Information über die Zustände).
Weitere Links:
http://www.derhundeblick.de/html/hundefelle_aus_asien.html
http://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=52391&page=1&pp=10
http://www.a3-freunde.de/index_s.html?/forum/thread.php?id=57044&tmp=503458 teilw. andere Sichtweise
und letztens eine schöne Jacke mit Pelz oder kleinem Pelzbesatz gekauft?
Etiketten mit Asian Jackals, Sobaki, Gaywolf sind erfundene Begriffe, in Wahrheit sind dies Felle von Golden Retriever, Schäferhund, etc.
Diesen Winter zeigt sich die Modewelt von ihrer exklusivsten Seite. Pelz in allen Variationen heißt der aktuelle Trend: Jacken, Stiefel, Pullover und sogar Notizbücher sind mit Fell besetzt. Was die meisten Verbraucher nicht wissen: Viele der Pelze sind Hunde- und Katzenfelle aus China. In der Volksrepublik werden jährlich Millionen der geliebten Haustiere geschlachtet und zu Pelzmänteln und -applikationen weiterverarbeitet. Einer der größten Abnehmer
für diese Ware ist Deutschland.
Die Zucht und Vermarktung von Hunden und Katzen ist in China mittlerweile ein eigenständiger Industriezweig. In enge Käfige eingezwängt, werden die Tiere auf den Märkten verkauft und anschließend getötet, um ihnen das Fell abzuziehen und ihr Fleisch zu verarbeiten. Die Pelze gelangen meist über Russland nach Europa, wo sie von der Industrie zu modischer Ware weiterverarbeitet werden.
Katzen, Hunde aus China als Pelzlieferant für Pelze und Pelzstücke in uropäischer Bekleidung.
In China, trotz der Mitgliedschaft der WHO, gibt es keine Tierschutzgesetze.
Die Tiere bekommen bei lebendigen Leibe die Haut abgezogen.
http://www.heathermillsmccartney.com/assets/pdf/dogfur_flyer_website.pdf
http://www.petatv.com/tvpopup/Prefs.asp?video=fur_farm ABER NICHTS FÜR SCHWACHE NERVEN!
Das grausame Geschäft mit Hunde- und Katzenfellen aus China
China ist auf dem Weg zur Supermacht des 21. Jahrhunderts. Das Land strotzt vor Selbstbewusstsein, die Wirtschaft expandiert und die Gesellschaft verändert sich - auf ihre Weise. Das gilt auch für das Verhältnis der Chinesen zu Haustieren. Einerseits schaffen sich immer mehr Menschen einen Hund an, und der Haustiermarkt boomt. Andererseits steigt aber auch der Konsum von Hundefleisch, das in China traditionell als Delikatesse gilt. Noch schlimmer: Hunde und Katzen werden zunehmend nicht mehr nur wegen ihres Fleisches, sondern vor allem wegen ihres Fells getötet. Der Handel mit Haustierfellen ist auch international ein lukrativer Wirtschaftszweig geworden. Es ist ein grausames Geschäft: Bauern und Privatleute bieten ihre Lebendware in enge Drahtkäfige gezwängt auf Tiermärkten an. Auf den großen Hunde- und Katzenfarmen werden die Haustiere massenhaft gezüchtet und oft unter schrecklichen Qualen getötet. Mindestens eine Million Hunde und Katzen, so schätzen Tierschützer, sterben allein in China jedes Jahr für die Pelzindustrie. Ihr Fell wird zu Dumpingpreisen verkauft, die teilweise sogar unter dem Preis für Kunstpelz liegen. Über Russland gelangt ein Großteil der verarbeiteten Felle auch nach Europa. Dort sind sie als Felljacken oder Rheumadecken, aber vor allem als Pelzapplikationen an Jacken und Schuhen ganz legal zu erwerben. Die Käufer werden dabei bewusst getäuscht, da die Pelzprodukte oft gar nicht oder mit falschem Namen gekennzeichnet sind. Solange es einen internationalen Markt für Hunde- und Katzenfelle gibt, wird das Töten weitergehen. Deshalb fordern Tierschützer seit langem ein europaweites Importverbot, wie es Australien und die USA bereits ausgesprochen haben. Die EU-Kommission gerät zunehmend unter Druck, da auch einzelne Mitgliedstaaten wie Frankreich und Italien die Einfuhr von Haustierfellen verboten haben. Führende EU-Parlamentarier machen sich für ein Importverbot stark. Unterstützt werden sie dabei von prominenten Tierschützern wie Rick Wakeman von der Rockband ,,Yes" und Heather Mills McCartney, der Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney.
Reportage auf vox: "20 Welpen für einen Mantel" Quelle: http://www.vox.de/27471_37501.php
Was kann man tun?
- Petition:
http://www.heathermillsmccartney.com/dogcatfur_wycd.php
- sowie keine Kleidung mit Pelzteilen kaufen und den Shopbesitzer darauf hinweisen, das (wenn keine exakte Bezeichnung woher der Pelz stammt) dies Felle grausam von Haustieren aus China gewonnen wurden (evtl. mit Ausdruck des Flyers als Information über die Zustände).
Weitere Links:
http://www.derhundeblick.de/html/hundefelle_aus_asien.html
http://www.katzen-links.de/katzenforum2/showthread.php?t=52391&page=1&pp=10
http://www.a3-freunde.de/index_s.html?/forum/thread.php?id=57044&tmp=503458 teilw. andere Sichtweise
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