Er hat mir mal ne Seite gezeigt wo alle Surebets angezeigt wurden.

Und schwupps...waren das gar keine Surebets sonder die Wetten wurden vertauscht.

ALso

>1,5 @2,3 <2,5 2,5

sowas halt..und schon gab es keine SB mehr

Wohl eher umgekehrt, oder?

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Ganz ehrlich wer eine Surebet verliert, sollte sich dann schon mal ordentlich an den kopf fassen und sich fragen, ob das Ganze eigentlich noch einen Sinn hat. Aber selbst wenn er diese Wette gewonnen hätte, hätte er die Kohle bei der nächsten Wette wieder verzockt!<o:p></o:p>
Klingt jetzt vielleicht etwas hart, aber ich glaube dein Freund ist eine notorische Lusche. Das Problem dieser Menschen ist, dass Sie jede verlorene Wette persönlich nehmen und sich fragen ''warum ausgerechnet ich''. Dass Ihr Verhalten und Ihre Wetten aber schlecht und das Kernproblem sind, daran denken sie nicht. Sie glauben dagegen einzig allein ans Pech und dass das Glück schon wiederkommen wird. Das ist aber vollkommener Quatsch, denn im Leben wird einem nichts geschenkt und genauso verhält es sich in der Wettbranche. Wer gewinnen will, muss hart dafür arbeiten!<o:p></o:p>
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Dein Freund muss wahrscheinlich erst alles verlieren um zu verstehen, dass er einen Fehler gemacht hat. Rede mit seiner Frau, dann wird er auch eine Therapie machen.<o:p></o:p>
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Naja, es lief ja, laut Aussage von S-lebt, erst in die negative Richtung, als er auf die Casino-Abzocke reingefallen ist und da wollte er wohl wieder mit allen Mitteln seine glänzende Ausgangsposition wieder herstellen. So richtiger Frust kam da auf, so interpretiere ich das, als er alles beim Blackjack verloren hatte und dann total "durchdrehte". Davor war wohl alles supi.

Wichtig ist auch die Auwahl der Wetten, z.B. Fussball, das klassische -1,5 HC ist seltener als man denkt, immer eine oder mehrere Stufen runtergehen,
DNB oder -0,25 HC oder HC (-1)spielen, da geht auch viel Geld drauf, gut das ist zwar oft keine Quote.

Oder Eishockey, das Untentschieden ist gar nicht mal so selten, möglichst incl. OT oder DC spielen (absichern).

Live wird ab nächtser Saison, wenn überhaupt, nur noch zum Absichern und Aussteigen verwendet.
Diese (schwarze) bet365 -Seite, die zieht einen so richtig rein, ist schon gemein gemacht.

Wieso Casino Abzocke? Der Typ hat aus 500€ 5000€ gemacht oder so in der Richtung, was sich zwar ziemlich unrealistisch anhört, aber hat s-lebt ja geschrieben. Aber dann auch noch weiter zu spielen ist unglaublich dumm, es sei denn du spielst tatsächlich nur aus Spaß und brauchst dir keinen Kopf um 5000€ zu machen.

Genau. Du verzockst doch selber deine Monatsgehälter, wenn ich mich recht erinnere! Eine Sucht kann jeden Treffen, egal ob arrogante Menschen oder nur MOFS!

Dann ist dein Gedächtnis nicht gut, war lediglich eine etwas höhere Summe als Üblich, aufgrund einer Unachtsamkeit, was aber nichts mit Sucht zutun hat. Zudem lässt sich sowas ja noch verschmerzen, da meine Bankroll groß genug ist, diesen Verlust wieder aufzufangen. In dem Beispiel von dem Freund wurde aber Alles verzockt. Zwischen einmal vertraden und Alles verzocken ist ein himmelweiter unterschied. Ich wollte mit meinem Post damals auch nur sagen, dass es auch Gewinnertypen wie mich treffen kann, wenn man zu nachlässig agiert!

Und zu diesem Punkt:''Du verzockst doch selber deine Monatsgehälter''
Möchte jetzt nicht zu arrogant erscheinen, aber ich würde niemals für die Summe arbeiten gehen um die ich mich vertradet habe, dafür wäre mir meine Zeit zu schade.

E/ Sucht ist eine schwäche, die nur schwache Menschen trifft und ich bin mir sicher dass sowas nicht Jedem passieren kann. Sorry!

Weiter unten steht dann:

Wer sich das durchliest, wird sich fragen müssen, was einige überhaupt unter gambling verstehen.

Eine surebet geht nicht zu verlieren, entweder wars keine, dann wars zocken, oder das alles ist ne Verarsche, weil keiner mehr versteht, warum hier übnerhaupt gepostet wird....

Meine Fresse, echt - aber bevor hier sein Leiden pünktlich zu Ostern zu posten, sollte man sich der Verwendung seiner Grammatik mal vertraut machen, bzw. sein Wissen im Bereich des Wettens mal anzupassen.
Nicht persönlich gemeint, aber die These mit Surebets Verluste eingefahren zu haben, ist genauso Schwachsinn, wie der alljährliche Valuegelabertratsch der Neunmalklugen...

In diesem Sinne!

Mal ganz nebenbei... es koennte sich lohnen eine Suchtberatung auch so mal zu besuchen (quasi, praeventiv).
Denn erstens muss man ja nicht warten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist (denn irren ist letztlich doch sehr menschlich) und zweitens ist es quasi immer kostenlos und eventuell lernt man was dabei (und hat sich kuenftig doch etwas besser im Blick-feld).

Ich muss jedoch gestehen dass das bei mir inetwa so gut funktioniert wie bei anderen ihre Neujahrsvorsaetze. Der geist ist willig, aber das Fleisch schwach... natuerlich ist bei mir das Fleisch nicht schwach, aber meine Zeit zu eng bemessen... aehem.


Edit: Ah, willkommene Gelegenheit sich selbst zu manipulieren und unter Druck zu setzen. Also ich werde jetzt mal unsere oertliche Suchtberatung testen. Wenn was sinnvolles beirauskommt, kann ich ja mal meine Erfahrungen schildern. Ich glaube da gibt es eh Nachholbedarf :)
Falls jemand spezielle Infowuensche hat, PN an mich. Ich wuerde das irgendwie versuchen zu klaeren. Mach mich jetzt erstmal an eine Terminabsprache, hier vor Ort.

Ps.: Um da aber jetzt keine Missverstaendnisse aufkommen zu lassen ! Ich denke ich kann mit Fug und Recht behaupten keinerlei Suchttendenzen aufzuweisen (und hoffe das natuierlich auch bestaetigt zu bekommen ^^). Meine Konten sind titptop (auch wenn noch ein wenig an der Mille fehlt).

So, am 28. hab ich eine eMail abgeschickt, am 02.05. um 9oo eine Antwort bekommen. Jetzt telefonisch einen Termin ausgemacht (fuer den 16.05.).
Bisher sind keine Fragen bei mir eingetroffen, bis zum 15.05. habt ihr also noch Zeit.

Ich hab grad hier einen langen Text verfasst und ihn dann irgendwie selbst gelöscht

Etwas kürzer weil ich schon weg muss:

Ich wette seit über 4 Jahren, und seit Anfang 2011 führe ich genauer Buch als bisher (monatliche Gewinnberechnung, ROI etc.). Bin über die 4 Jahre verteilt sehr gut im Plus.

Das Wettjahr 2011 ist ein sehr komisches für mich. Ich bin eigentlich in jedem dieser 5 Monate mit einem dicken Minus gestartet (und dem Gedanken es nach 4 Jahren gutem Gewinn, aber auch viel Zeitaufwand bleiben zu lassen). Doch genauso schnell wie das dicke Minus da war, war ich Mitte des Monats wieder im Plus. Am Ende war ich Jänner und Februar auch gut im Plus.

März startete noch katastrophaler als die bisherigen Monate, und ich war schnell 1500€ im Minus, was fast der komplette Wettgewinn dieses Jahres war. Hatte dann wieder die Gedanken aufzuhören, und mich dagegen entschieden. Wieder wurde ich in meiner Entscheidung bestätigt, und März sollte mein bester Monat in meiner bisherigen Wettkarriere werden.

April und auch Mai starteten wie alle anderen Monate mit dickem Minus. Unterschied nur, dass ich im April das Minus gegen Ende nicht mehr abwenden konnte, nein es wurde immer größer. Und auch im kurzen Mai steh ich bereits mit hohem Minus da.

Ich bin aber noch immer bei knapp über der Hälfte der Gewinne aus Jänner/Februar/März. Also keinesfalls im Minus im Jahr 2011. Trotzdem wird es mir zu viel. Es belastet mich zu sehr wenn ich verliere obwohl ich das Geld mit dem ich spiele absolut nicht bräuchte. Und auch mein MM ist recht okay (wobei die Gier bei so hohen Gewinnen leider manchmal groß ist, und man doch mehr setzt als man sollte; mehr als 5% meines Gesamten Wettkapitals hab ich aber noch nie gesetzt).

Hab mein Geld deshalb bereits abgezogen, und werde mich min. für die nächsten 2-3 Wochen zurückziehen um mich auf andere Dinge (vor allem Uni ) zu konzentrieren.

PS: Viel kürzer wurde der text nun nicht

so einfach ist das?

versetz dich mal in seine lage. aus 500 macht er 5000. in seinem kopf hat er jetzt nicht 4500 gewonnen, sondern sieht die millionen zum greifen nahe...

Könnte von mir sein der Eingangspost. Hab vor nun schon fast drei Monaten beschlossen, das Wetten vorerst sein zu lassen, weils mir ähnlich erging wie dir, schocki. Hab auch bis heute keinen einzigen Blick in dieses Forum gewagt, heute aber hats mich irgendwie intressiert, wies hier nun so aussieht.

Jedenfalls, um auf meinen vorübergehenden Ausstieg zurückzukommen: ich musste Mitte März tragischerweise feststellen, dass die Arbeit von gut eineinhalb Jahren fast umsonst war, die tausenden von Erfahrungen nimmt mir natürlich keiner, aber was ich schlussendlich in den Händen hielt, war nicht viel, bereitete meinem kleinen Bruder mit nem recht teuren Geschenk nen schönen Geburtstag, auch zu Weihnachten hatt ich Spendierhosen an, aber dass ich innerhalb kürzester Zeit nen vierstelligen Betrag verschleuderte mit teils aberwitzigen Wetten, wo ich vorher doch so lange kontinuierlich ganz gute Arbeit leistete, das machte mich fertig. Hatte mir vorgenommen, in den Sommerferien einen Monat im Westen der Staaten zu verbringen; abgehakt, anders Mal.

Der Grund für meinen Bankrott war übrigens der selbe wie bei schocki, hatte nach nem vielversprechenden Monat beschlossen, meine Einsätze zu erhöhen, fast direkt danach gabs nen Schlag ins Gesicht, von dem ich mich nicht mehr erholen sollte. Die erste Wette im Jänner mit erhöhtem Einsatz gewann ich noch, dann aber folgte das, was ich bis zu diesem Zeitpunkt als extrem(!) unwahrscheinlich einstufte, ich verlor 6 Wetten hintereinander, gibt eh nen Thread, wo darüber diskutiert wurde. Das brach mir sozusagen das Genick, von da an spielte ich nicht mehr, um noch mehr zu gewinnen, sondern um die verlorenen gut 1500,- zurückzugewinnen, obwohl ich trotz dessen - betrachtet man die Gesamtbilanz - nicht mal im Minus war. Ich fing an, Dinge zu spielen, die ich unter normalen Umständen nich angegriffen hätte, den Schlusspunkt setzte eine Partie Mitte März, Montagsspiel in der rumänischen Liga (fettgedruckt auf der Blacklist), verrückter Einsatz, Wette ging natürlich daneben. 2 Monate Leidenszeit hatten ihren Höhepunkt. Saß dann wie versteinert da, verfluchte das Wetten, jetzt aber betrachte ich das ein wenig differenzierter, schiebs nicht nur auf das viele Pech im Jänner, sondern viel mehr auf meine idiotische Arbeitsweise den gesamten Feber und den halben März über.

Dass durch diese Texte aber jemand etwas draus lernt, wie auf Seite 2 erhofft, davon geh ich nicht aus, diese Erfahrung - ein Mal am Abgrund stehen - muss leider jeder selbst mal machen. Werd dem Wetten auch weiterhin fernbleiben, weil mir in der Schule die Scheiße bis zum Halse steht, aber spätestens im Spätsommer wird wieder durchgestartet mit Erfahrungen, die mir auf dem Weg zum mehr oder weniger professionellen Spieler unverzichtbar erscheinen.

Was ich mit alledem sagen will? Nichts eigentlich. Hin und wieder von etwas träumen, das vom Wetten finanziert werden kann ist schön und gut, aber Dinge wie fest einplanen usw lasst mal lieber bleiben. Das nämlich hat mich fast am meisten fertig gemacht, ich wollte diesen einen Monat mit aller Macht durchziehen....

Nebenbei:

Freund, du hattest am selben Tag wie ich (Mitte März) nen Mordsverlust eingefahren und dir geschworen, das Wetten in nächster Zeit bleiben zu lassen, das ist jetzt eineinhalb Monate her, ich glaub es hakt ein wenig an der Disziplin......

Dein MM ist nicht okay, wenn dich ein Verlust "zu sehr belastet". Auch wenn es nur 5 % des Kapitals ist. Wenn dich der Verlust zu sehr belastet ist der Einsatz zu hoch!