Bwin macht wieder Gewinne
Wettanbieter übertrifft Erwartungen
Der börsennotierte österreichische Wettanbieter bwin hat im ersten Halbjahr 2007 seine Ergebnisse ins Positive gedreht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung bekannt gab, verbesserte sich der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter in den ersten sechs Monaten auf 4,3 Mio. Euro, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. Euro verzeichnet wurde.
Analysten zufrieden
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen [EBITDA] stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 [minus 3,8 Mio. Euro] auf 30,0 Mio. Euro. Das operative Ergebnis [EBIT] steigerte sich von minus 30,2 Mio. Euro im ersten Semester 2006 auf 7,4 Mio. Euro im heurigen ersten Halbjahr. Alle Kennzahlen liegen deutlich über den Analystenerwartungen.
Die Brutto-Gaming-Erträge legten gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten ersten Halbjahr 2006 [exklusive US-Geschäft] um 13,9 Prozent auf 165,1 Mio. Euro zu - obwohl Online-Gaming-Produkte in der Türkei mit Anfang März 2007 eingestellt wurden und die Sportwettenmarge im zweiten Quartal 2007 unterdurchschnittlich gewesen sei, teilte bwin mit.
Sportwettenertrag gesteigert
Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde im Halbjahr 2007 bei einer Sportwettenmarge von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent auf 87,5 Mio. Euro gesteigert. Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. Euro [28,9 Mio. Euro exkl. US-Geschäft], 30,7 Mio. Euro [28,8 Mio. Euro exkl. US-Geschäft] und 6,8 Mio. Euro [6,5 Mio. Euro exkl. US-Geschäft].
Die Zahl der in den ersten sechs Monaten 2007 aktiven Kunden sank im Vergleich zum von der Fußball-WM geprägten ersten Halbjahr 2006 von 1.253.000 [exkl. US-Geschäft] um 12,8 Prozent auf 1.093.000. Der Rückgang sei zudem auf die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets zurückzuführen, hieß es.
Kosten reduziert
Die operativen Kosten seien im Zuge der Strategieanpassung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 [176,1 Mio. Euro] im Berichtszeitraum auf 135,7 Mio. Euro deutlich reduziert worden und hätten damit wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen.
Wettanbieter übertrifft Erwartungen
Der börsennotierte österreichische Wettanbieter bwin hat im ersten Halbjahr 2007 seine Ergebnisse ins Positive gedreht. Wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung bekannt gab, verbesserte sich der Gewinn nach Steuern und Ergebnisanteilen Dritter in den ersten sechs Monaten auf 4,3 Mio. Euro, nachdem in der Vergleichsperiode des Vorjahrs ein Verlust von 27,1 Mio. Euro verzeichnet wurde.
Analysten zufrieden
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen [EBITDA] stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 [minus 3,8 Mio. Euro] auf 30,0 Mio. Euro. Das operative Ergebnis [EBIT] steigerte sich von minus 30,2 Mio. Euro im ersten Semester 2006 auf 7,4 Mio. Euro im heurigen ersten Halbjahr. Alle Kennzahlen liegen deutlich über den Analystenerwartungen.
Die Brutto-Gaming-Erträge legten gegenüber dem von der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland geprägten ersten Halbjahr 2006 [exklusive US-Geschäft] um 13,9 Prozent auf 165,1 Mio. Euro zu - obwohl Online-Gaming-Produkte in der Türkei mit Anfang März 2007 eingestellt wurden und die Sportwettenmarge im zweiten Quartal 2007 unterdurchschnittlich gewesen sei, teilte bwin mit.
Sportwettenertrag gesteigert
Der Sportwetten-Bruttorohertrag wurde im Halbjahr 2007 bei einer Sportwettenmarge von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent auf 87,5 Mio. Euro gesteigert. Der aus dem Poker-, Casino- und Games-Bereich erwirtschaftete Bruttorohertrag belief sich auf jeweils 40,0 Mio. Euro [28,9 Mio. Euro exkl. US-Geschäft], 30,7 Mio. Euro [28,8 Mio. Euro exkl. US-Geschäft] und 6,8 Mio. Euro [6,5 Mio. Euro exkl. US-Geschäft].
Die Zahl der in den ersten sechs Monaten 2007 aktiven Kunden sank im Vergleich zum von der Fußball-WM geprägten ersten Halbjahr 2006 von 1.253.000 [exkl. US-Geschäft] um 12,8 Prozent auf 1.093.000. Der Rückgang sei zudem auf die Einstellung des Angebots an Online-Gaming-Produkten in der Türkei sowie die deutliche Reduktion des Marketingbudgets zurückzuführen, hieß es.
Kosten reduziert
Die operativen Kosten seien im Zuge der Strategieanpassung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 [176,1 Mio. Euro] im Berichtszeitraum auf 135,7 Mio. Euro deutlich reduziert worden und hätten damit wesentlich zur Ergebnisverbesserung beigetragen.