Diesbezüglich kann ich gonzo nur recht geben, da kannst nicht mal gescheit ein Bier gemütlich holen oder wenn dein Telefon läutet mußt die Wette rausnehmen wieder reingeben und und und...
Man will es schließlich mal einen gemütlichen Fußballabend mit nebenbei Wetten genießen.

Relativ wenn ich den Back2Bet als absicheurng verwende verliere ich oft mein Geld dort, d.h. gut und iw kann bei iw gerade 291 Eh umsetzen bei b2b alle 300 EH


Doch verwende ich dort mein Konto um Geld zu machen
zahle ich bei iw für 300Eh 309 bei der Auszahlung für 1000 Eh bekomme ich 1000Eh macht 691EH +
BEi b2b 300 Einzahlung möchte ich 1000 Auszahlen bekomme ich 980 -990 macht ein Plus von 680-690 EH

Die Schere wird größer wenn ich bei IW weniger Auszahle und mit dem Geld weiter "arbeite" und bei b2b immer wieder für die Auszahlungen zahlen muß.

Wenn aber das Service passt warum nicht, bei iw zahle ich es gern b2b muß sich noch beweisen

Geh Flo, jetzt nimm halt net immer den Ausreißer (nach oben) namens Interwetten, dort zahl ich aus Prinzip nix mit CC ein weil ich 3% einfach zum finde.

Die Diskussion um Einzahlungs- oder Auszahlungsgebühren hat net wirklich viel Sinn, da man den konkreten Fall anschauen muss um eine Beurteilung zu treffen. Geringe Einzahlung, hohe Auszahlung - da wär mir wohl eine Einzahlungsgebühr lieber. Nur nachdem man´s eh net generell sagen kann ist diese Diskussion für die Fisch´.
Und Mike´s Vergleich zwischen den Gebühren bei B2B und BF is auch net ganz fair, denn da müsste B2B erst einmal denselben Markt wie BF haben und davon sind sie noch Meilen entfernt. Ansonsten sind seine Aussagen natürlich richtig, nur im Moment isses halt einfach net vergleichbar.

Und für mich sind diese Auszahlungsgebühren aus einem einfachen Grund nicht akzeptabel: Finanzieren sollte sich eine Exchange über die eingehobene Kommission, die zusätzlichen Gebühren sollten Kosten decken die bei speziellen Vorgängen anfallen (bei einer CC-Einzahlung fallen höhere Kosten als bei einer Überweisung an -> Verrechnung an den Kunden). Man kann darüber diskutieren ob ein Anbieter das nicht miteinkalkulieren sollte, aber das ist das logische Prinzip hinter diesen Gebühren.
Bei BF isses mehr oder weniger nachvollziehbar, eine CC-Einzahlung kostet BF mehr als ein Eingang auf dem Girokonto, daher eine Gebühr. Eine Auszahlung über Moneybookers ist günstiger als eine Auslandsbanküberweisung, deshalb ist die Überweisung teurer. Das folgt alles einem mehr oder weniger schlüssigen Schema (natürlich gibts andere Gründe, z.B. dass man bei der CC ein bisserl verdienen kann weil es eine sehr schnelle und praktische Einzahlungsmethode - das am Rande, aber im Grundsystem stimmen meine Aussagen).
B2B orientiert sich aber nicht an den realen Kosten sondern betreibt eine gewisse Beutelschneiderei - und das macht dieses System für mich unsympathisch. Man orientiert sich nicht an den realen Kosten (Banküberweisungen kosten innerhalb der EU nicht allzu viel) sondern kassiert kräftig, noch dazu prozentuell, was ein völliger Schwachsinn ist, da die Gebühren ja nicht mit dem Auszahlungsbetrag korrelieren (zumindest nicht im dargestellten Maße).

Genau das ist meine Kritik daran, unabhängig davon was besser und schlechter ist (für mich), nur zumindest nachvollziehbarer sind die Gebühren bei BF...

Shining

Der Shining is a oide Mecker-Tante!
Vor ein paar Tagen hieß es noch "Wenns das auf 1% senken bin i dabei... " und jetzt motschgat der no immer weiter, a Wahnsinn.
Da gibts endlich ein Unternehmen, daß innerhalb kürzester Zeit auf Kundenwünsche reagiert und der sieht wieder nur das Negative. Aber manchen kanns eben niemand recht machen.

100% Zustimmung.
Wobei es gibt meiner Meinung nach noch eine Möglichkeit, weshalb b2b statt Einzahlungsgebühr komischerweise Auszahlungsgebühr verlangt.

Viele Wette-Angebot kommen nicht von andere Benutzer, sonder von b2b. Nun so kann man diese Strategie rational erklären.

Hallo

Der Unterschied ist aber das es bei fast allen Bookies auch Einzahlungsmöglichkeitn gibt die ohne Gebühren ablaufen.

Banküberweisung oder PSC.

Und PSC ist ja genauso schnell wie die Kreditkarte.

Doch B2B bietet gar keine kostenlose Auszahlungsmöglichkeit an.

Gruß modano

Lieber Shining! Mein lieber Freund!

Weisst du eigentlich, dass du hier der - allerdings, das ist richtig, vielfach praktizierten - Illegalität das Wort redest?

Ich habe mich, als ich die SRI-NL entgeltlich gemacht habe, auch bei CC-Firmen zwecks Zahlungsmöglichkeiten erkundigt. Resultat: die verrechnen horrende Gebühren, und, nota bene: zwingen dich, ihr Zahlungsmittel nicht zu benachteiligen, das heisst, wenn du für CC-Einzahlungen eine Gebühr verrechnest (was ich wohl tuen müßte, ich kann von dme geringen NL-Preis nicht noch Gebühren übernehmen, dann arbeite ich bald umsonst) MUSST du dies auch für andere Zahlungsweisen tun.

Dies gilt - das weiß ich über persönliche Bekanntschaften - für H&M genauso wie für den kleinen Mike Bet.

Mit anderen Worten: jene Wettbüros, die differenzieren, handeln vertragswidrig. Ich kann nur jedem, der sich über einen Buchmacher ärgert, raten, dieses Wettbüro mit einer kleinen Mail an Visa oder Mastercard anzuzünden.

Nochmals, ich werbe für Back2Bet, aber nur deswegen, weil ich auch persönlich von Ihnen überzeugt bin (so wie nach wie vor von Expekt, die ich für eine sehr gute Seite halte, ich hoffe sie kriegen endlich die EDV-Probleme in den Griff). NOCH NIE hat es eine site gegeben, die ihre späteren Kunden so in die Entwicklung einbezogen hat, so schnell auf Kundenwünsche reagiert, mitten in der Nacht (zumindest bei meinen Wetten war es so) die Kundengelder abrechnet, und auf österreichisch/deutsche Spezifitäten Bezug nimmt.

Schön langsam kommt mir diese Diskussion so vor, wie wenn Sandler am Bahnhof darüber diskutieren, ob der Doppler mit 2 Euro 20 nicht teuer ist, weil er woanders 2 Euro 10 kostet. Entschuldige schon.

Also die Gebührendiskussion finde ich sehr gut, es kann doch nur gut für dein beworbene Website sein. Schließlich scheint gerade deratiges ein erheblicher Grund für die Entscheidung "Dafür o. dagegen" zu sein. Jeder dem diese Methode des Geldschwundes nicht so recht behagt, wird sich nunmal nich so schnell für eine Exchange entscheiden. Und jede Einheit weniger Umsatz ist nunmal weniger DB usw. Also vergreult die Kunden nich mit Gebühren die keiner versteht, sondern sorgt für eine Erhöhung eures Provisionseinkommen (durch Umsatzerhöhung), das kann jeder nachvollziehen. Ich stehe fest auf dem Standpunkt, dass jede Geldtransferaktion genau das kosten darf, was sie auch tatäschlich an Kosten verursacht. Zu versuchen damit mehr einzufahren halte ich für falsch. Das ist meine Meinung und deshalb bin ich noch nicht Kunde!

[quote="Kindwidu"]Ich stehe fest auf dem Standpunkt, dass jede Geldtransferaktion genau das kosten darf, was sie auch tatäschlich an Kosten verursacht.[quote]

Du würdest für eine CC-Einzahlung also auch ca.6% Gebühren in Kauf nehmen?

Streitets nur weiter. Umso mehr Chancen hab ich mit meinen kleinen Einsätzen, die 400 Euro zu gewinnen, während ihr über 2 Euro auf oder ab diskutierts. Hab mich nämlich gestern dort angemeldet, weil die Quoten viel besser sind als bei Betandwin und Hattrick.

In der Regionalliga West dürfte es endlich wieder eine komplette Runde geben. SAK 1914 fällt total auseinander, ein Bekannter von mir hat die letzte Partie gesehen, die war angeblich furchtbar. Muß mir aber erst die Quoten ansehen.

Liebe Grüße aus Salzburg, Veronika

"Ich kann nur jedem, der sich über einen Buchmacher ärgert, raten, dieses Wettbüro mit einer kleinen Mail an Visa oder Mastercard anzuzünden. "

,sorry aber was soll son scheiss denn


nochmal zu den exchanges: es gibt nicht genug leute, die so eine börse in schwung bringen!! naja,wenn die jungs selbst immer wieder extreme quoten bringen,kann mans ja als normalen bookie nutzen.das p2p feeling mit 100% märkten wird aber nie aufkommen !!

.

Auszahlungsgebühren belasten den guten Spieler viel mehr als den schlechten und sind daher völig inakzeptabel ! Wenn ich 1000€ bei Betfair einzahle, hab ich 15€ Einzahlungsspesen und über moneybookers 1€50 Auszahlungsgebühr (egal welchen Betrag) - ich hab 4000 geschafft als beispiel, Spesen daher 16€50 in Summe.

Wenn man jetzt 1.5% vom Auszahlungsbetrag bei Back2bet und keine Einzahlungsgebühr in diesem Falle zahlt, macht das Gesamtkosten von 60€. Je mehr Gewinn, desto höher. Klarer Fall ! Also striktest abzulehnen !

Re: .

Dafür hast bei Betfair mehr commission gezahlt als bei b2b in dieser Zeit.

Es hat a jeder Exchange Vor+Nachteile, ihr sehts dauernd nur das Negative...irgendwie weiblich.

Es ist in der Tat ein häufig zu lesendes Vorurteil :

Kreditkartengebühren sind bei Buchmacher-Einzahlungen absolut zulässig, denn es handelt sich hier nicht um einen Kauf, sondern um sogenanntes Online-Cash - es wird sogar ein anderer Schlüssel bei der Authorisierung mitgesendet.

Bargeldverfügungen sind gebührenpflichtig: Der "Händler" (also der Bookie) übernimmt oft einen Großteil dieser Fees, zum Teil belastet er einen geringen Teil an den Kunden weiter. Diese Einzahlungsgebühren sind branchenüblich, in Anhängigkeit von der gewählten Zahlungsform.

B2B wäre gut beraten auf Auszahlungsgebühren zu verzichten - so was hinterläßt stets ein ungutes Gefühl beim Kunden. Zumindest sollte die erste Auszahlung im Monat (oder so) "free" sein.



Lisa-M.

Re: .

[quote="Flo"]soso, sehen frauen bei dir nur das negative ? oama hund

Re: .

Mit der grundsätzlichen Aussage hast Recht, die Bemerkung "irgendwie weiblich" kann ich nur unter peinliche Entgleisungen einordnen!!! [[herby]]

Noch dazu, wo ich (dass Veronika ein weiblicher Vorname ist, weißt eh??) knapp davor geschrieben habe, dass ich eingezahlt hab und damit dir helfe, das Gewinnspiel für unser Forum zu gewinnen!!!!

Wäre schön, wenn andere auch so "weiblich" wären und das Team von unserem Wettforum beim Gewinnspiel stärken...

Jetzt hoff ich umso mehr, dass ich bester Wetter werde, weil dann kannst dich ordentlich bei mir entschuldigen!!!

Trotzdem liebe Grüße aus Salzburg,
Veronika