klingt fuer mich hier sehr verbittert .
Eine Fernanalyse ist natuerlich ziemlich kaese, aber zum Beispiel Ranshofners Beispiel (und auch viele andere die derzeit noch und noecher zitiert werden) halte ich fuer ziemlich aus dem Kontext gerissen.
Wenn ich schlecht aufgestellt bin durch beispielsweise extreme Fokussierung auf einen Markt / ein Unternehmen, durch schlechtes Moneymanagement (Einlage zu hoch), schlechte Recherchen usw und dann auch noch kein Vertrauen habe und / oder in einer Krise zu schlechten Preisen verkaufe... ist ein Verlust doch klar vorprogrammiert und man brauch sich keinesfalls zu wundern.
Mal eine schlechte Beratung beiseitegelassen sollte man hier die persoenliche Verantwortung nicht vergessen. Wenn ich keine Ahnung habe, lass ich das sein oder sorge dafuer dass ich welche habe. Schoene Parallelen zum wettgeschaeft eigentlich...
@Todestipper
so schnell geht das auch nicht. Selbes Prinzip wie oben... Risiko- und Anlagestreuuung, Versicherung und vor allem eine Frage der Unternehmensgesundheit.
Wenn mein Kerngeschaeft gesund ist, die Finanzen gut sortiert usw, dann wird mir auch in einer Krise nichts passieren, denn entweder komme ich da alleine durch oder werde notfalls uebernommen.
Edit: Mal ein paar Gegenbeispiele wegen Anlagen...
Habe vor 6 oder 7 Jahren angefangen Derivate wie Gold zu kaufen, Preis war bei 220 $. Jetzt zwischenzeitlich 1000er geknackt.
Danach sehr ueber diverse Devisen gefreut, nicht so eintraeglich aber passte gut wegen Steuern, Import und Anlagestreuung.
Vor EU-Erweiterung noch Osteuropafonds hinzugekommen. Grund: Eu-Erweiterung usw. Einkaufspreis zwischen 20 und 50 Euro je Anteil. Bereits nach wenigen Monaten um ein Vielfaches gestiegen und die 130 geknackt.
Mittlerweile (Georgien, Putin, Kapitalflucht, Bankenkrise usw) wieder einiges verloren da auf 55 bis 60 zurueck.
Bin weiterhin ueberzeugt den realen Wert weit hoeher zu sehen (Details lasse ich hier aus), habe mir Geschaeftsberichte der Fondmanager und anteilsgroessten Firmen durchgelesen und ein wenig recherchiert. Auf das Geld kann ich auch weiterhin Jahre verzichten und im Notfall (der ja trotzdem immer eintreten kann) kann ich auch die Anteile abschreiben (nicht betriebswirtschaftlich gemeint)...
Keiner ist von (periodischen) Verlusten gefeiht und ich will hier auch nicht sagen wie toll ich bin,,, aber irgendwie gefaellt mir die einseitige Darstellung nicht.
Eine Fernanalyse ist natuerlich ziemlich kaese, aber zum Beispiel Ranshofners Beispiel (und auch viele andere die derzeit noch und noecher zitiert werden) halte ich fuer ziemlich aus dem Kontext gerissen.
Wenn ich schlecht aufgestellt bin durch beispielsweise extreme Fokussierung auf einen Markt / ein Unternehmen, durch schlechtes Moneymanagement (Einlage zu hoch), schlechte Recherchen usw und dann auch noch kein Vertrauen habe und / oder in einer Krise zu schlechten Preisen verkaufe... ist ein Verlust doch klar vorprogrammiert und man brauch sich keinesfalls zu wundern.
Mal eine schlechte Beratung beiseitegelassen sollte man hier die persoenliche Verantwortung nicht vergessen. Wenn ich keine Ahnung habe, lass ich das sein oder sorge dafuer dass ich welche habe. Schoene Parallelen zum wettgeschaeft eigentlich...
@Todestipper
so schnell geht das auch nicht. Selbes Prinzip wie oben... Risiko- und Anlagestreuuung, Versicherung und vor allem eine Frage der Unternehmensgesundheit.
Wenn mein Kerngeschaeft gesund ist, die Finanzen gut sortiert usw, dann wird mir auch in einer Krise nichts passieren, denn entweder komme ich da alleine durch oder werde notfalls uebernommen.
Edit: Mal ein paar Gegenbeispiele wegen Anlagen...
Habe vor 6 oder 7 Jahren angefangen Derivate wie Gold zu kaufen, Preis war bei 220 $. Jetzt zwischenzeitlich 1000er geknackt.
Danach sehr ueber diverse Devisen gefreut, nicht so eintraeglich aber passte gut wegen Steuern, Import und Anlagestreuung.
Vor EU-Erweiterung noch Osteuropafonds hinzugekommen. Grund: Eu-Erweiterung usw. Einkaufspreis zwischen 20 und 50 Euro je Anteil. Bereits nach wenigen Monaten um ein Vielfaches gestiegen und die 130 geknackt.
Mittlerweile (Georgien, Putin, Kapitalflucht, Bankenkrise usw) wieder einiges verloren da auf 55 bis 60 zurueck.
Bin weiterhin ueberzeugt den realen Wert weit hoeher zu sehen (Details lasse ich hier aus), habe mir Geschaeftsberichte der Fondmanager und anteilsgroessten Firmen durchgelesen und ein wenig recherchiert. Auf das Geld kann ich auch weiterhin Jahre verzichten und im Notfall (der ja trotzdem immer eintreten kann) kann ich auch die Anteile abschreiben (nicht betriebswirtschaftlich gemeint)...
Keiner ist von (periodischen) Verlusten gefeiht und ich will hier auch nicht sagen wie toll ich bin,,, aber irgendwie gefaellt mir die einseitige Darstellung nicht.
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